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Studienfahrt Rom

Sono pazzi questi Romani (SPQR)

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Am Freitagabend, 15.9.23, im kalten Nieselregen warteten 34 SchülerInnen der KS2 und drei Lehrkräfte, H. Hilbert, Fr. Holland, Fr. Rosner, voller Sehnsucht nach dem sonnigen Süden auf ihren Bus, der, wie ein aufmerksamer Schüler beobachtete, sich ums Eck versteckte. Schließlich waren Menschen und Gepäck verstaut und wir brachen auf zu unserer abenteuerlichen Nachtfahrt nach Rom, der ewigen Stadt. Etwas übernächtigt dort angekommen, warteten erste bürokratische Hürden auf uns: Formulare mussten ausgefüllt und abgestempelt werden, um Einlass zu erhalten. Auf dem Weg zum Hotel blieben wir dann wieder in einer Einbahnstraße stecken, die eigentlich wohin führte? Wir werden es nicht mehr herausfinden, denn wir mussten sie rückwärts unter heftigen Beschimpfungen der Anwohner wieder verlassen, um dann auf großen Hauptstraßen bis zum Hotel beim Hauptbahnhof zu gelangen. Die letzten Meter wurden zu Fuß bewältigt, das Gepäck schiebend, rollend oder tragend. Da die Zimmer erst am späten Nachmittag bezogen werden konnten, zogen sich 37 müde Menschen in einem geschlechtergemischten kleinen Badezimmer um.

Und schon ging es eilig los zur Stadtführung durch das alte Zentrum Roms, wo wir die Spanische Treppe, den vor lauter Touristen kaum sichtbaren Trevi-Brunnen, das Pantheon und die Piazza Navona kennen lernten, nachdem wir eine weitere Hürde, nämlich den Ankauf von Metro-Tickets, bewältigt hatten. Am Sonntag, unseren zweiten Tag im Rom, stiegen wir auf der Via Appia Antica in der Unterwelt - die Domitilla-Katakombe – und erlebten einen kurzen Augenblick ohne Licht und Laute in der Tiefe der alten Begräbnisstätte. Anschließend folgten 34 tapfere junge Menschen ihren übermotivierten Lehrkräften bei großer Hitze entlang der antiken Straße, wo wir eine Gedenkstätte des 2. Weltkriegs, die Fosse Ardeatine, besuchten. Zur Belohnung für ihre Mühen teilte sich die Gruppe am Abend, die einen, um ein Fußballspiel im römischen Stadio Olimpico zu erleben, die anderen, um eine Lichter-Show zum Thema „Alice im Wunderland“ im Giardino delle Cascate (Garten der Wasserfälle) zu genießen.

rom 23 hase

Weiterhin hielt die Hitze an und die Zeit verging im Flug beim Besuch der antiken, doch gut erhaltenen Stadt Pompeji bei Neapel, die im Jahre 79 n. Chr. durch einen Ausbruch des Vulkans Vesus verschüttet wurde und das Leben in diesem Moment festhielt. Am Dienstag erliefen wir uns das beeindruckend große Colosseo der alten Römer sowie das Forum Romanum, auf dessen Gelände es viel zu sehen gibt, die Toiletten aber leider nur schwer zu finden sind.

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Am vorletzten Tag unserer Romreise besuchten wir etwas außerhalb der Stadt die Villa d’Este des Kardinals d’Este, ein Palast aus dem 16. Jh. mit einem wunderschön anzusehenden Renaissancegarten, der über zahlreiche romantische Brunnen und Wasserfälle sowie eine fantastische Aussicht über die weite Landschaft verfügt. Beim anschließenden Besuch der Villa Adriana des römischen Kaisers Hadrian, eine 125 Hektar große Anlage mit antikem Theater, Thermen und Wohngebäuden aus dem 2. Jh. n.Chr., waren wiederum die jungen Menschen so motiviert, dass sie als Gruppe an den pausierenden Lehrkräften vorbeizogen und bis ans Ende des Geländes liefen, wo sie sich auf dem Areal einstiger Gartenfeste gleich wohl fühlten. Zum Abschluss besichtigten wir die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle. Mit diesem letzten Bild des Jüngsten Gerichts vor Augen traten wir die nächtliche Heimfahrt an, um am Freitagmorgen, 22.9.23, zwar einige schniefend und hustend, aber überglücklich vor den Toren des Montfort-Gymnasiums in Tettnang zu stehen.

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Arbeitskreis "Eine Welt"

„Fair. Und kein Grad mehr!“

Unter diesem Motto findet vom 18. bis 29. September 2023 die „Faire Woche“ – die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland – statt. Dabei geht es um den Fairen Handel als einen Baustein auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit. Die Klimakrise verschärft nämlich globale Ungerechtigkeiten und trifft die KleinproduzentInnen im Globalen Süden hart.

Im Rahmen der „Fairen Woche“ führte der Arbeitskreis „Eine Welt“ am MGTT eine Aktion zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks durch. Dazu legten Mitglieder des Arbeitskreises 40 bunte Fußabdrücke mit einfachen Fragen aus dem Alltag auf dem Boden aus. Anhand dieser Fragen wurde der durchschnittliche Verbrauch der einzelnen TeilnehmerInnen in den vier Bereichen Wohnen/Energie, Konsum, Ernährung und Mobilität berechnet. Das Ergebnis gab am Ende des Parcours Auskunft darüber, wie viele Erden die jeweilige Person mit ihrem jetzigen Lebensstil benötigt.

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Die Aktion wurde zuerst bei der Einschulung der neuen FünftklässlerInnen und dann während der „Fairen Woche“ jeweils in der großen Pause auf dem Schulhof durchgeführt. In Kooperation mit dem Weltladen in Tettnang nutzte der Arbeitskreis „Eine Welt“ zudem den Städtlesmarkt am Samstag als Ort für seine Aktion.

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Sowohl in der Schule als auch auf dem Städtlesmarkt stieß die Aktion auf großes Interesse. Viele SchülerInnen, Eltern und MarktbesucherInnen nutzten die Gelegenheit und bestimmten ihren ökologischen Fußabdruck. Die spielerisch gestaltete Aktion regte viele der TeilnehmerInnen zum Nachdenken an.

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Auf den Spuren der geheimnisvollen Kelten

heuneburg 2023 - Fotograf Jörg Schmitz

Fotograf: Jörg Schmitz

Die Klassenstufe 6 erkundete am 24. und 25. Mai 2023 die geheimnisvolle Welt der Kelten, die uns aus Asterix und Obelix bekannt ist. Die Römer bezeichneten sie als „Gallier“.
Jeweils 2 Klassen fuhren zum Heuneburgmuseum mit angeschlossenem Freilichtmuseum nach Herbertingen/Hundersingen (Kreis Sigmaringen). Die vor- und frühgeschichtliche Höhensiedlung an der Donau stammt aus dem 6. Jahrhundert vor Christus, ist ca. 300 m lang und 150 m breit und war ein bedeutender keltischer Siedlungsraum. Den alten Griechen war sie auch unter dem Stadtnamen Pyrene bekannt, sie nannten die Kelten „keltoi“, das heißt die „Tapferen“ oder die „Erhabenen“.
Die Schüler:innen konnten im Museum den keltischen Siedlungsraum in Europa kennen lernen und vielerlei Kunstwerke und Gegenstände der Kelten bewundern. Außerdem setzten sie sich auch mit den Speisegepflogenheiten der Kelten im Vergleich zu unseren heutigen auseinander.
Vom Heunebergmuseum ging es dann zum Freilichtmuseum der Heuneburg, das mittels Rekonstruktionen einen anschaulichen Einblick in die Zeit der Kelten vermittelt. Von der originalgetreuen Lehmziegel(Stadt)mauer kann man zur Donau hinab und bis zu den Alpen blicken.
Die Kelten haben nichts Schriftliches überliefert, deshalb ist man vor allem auf die Archäologie angewiesen. Da an der Heuneburg Ausgrabungen stattfinden, durften die Schüler:innen in einem Workshop auch eigens für sie präparierte Grabungen durchführen. Schade nur, dass sie nichts mitnehmen durften ... Denn alle gefundenen Gegenstände mussten wieder in die Gruben getan werden und wurden anschließend wieder mit Sand zugeschüttet.
In einem weiteren Workshop konnten die Schüler:innen eine Wurfschleuder flechten. Dies erforderte viel Geschick und Geduld. Am Ende waren die meisten glücklich, unter fachkundiger Anleitung eines Museumsangestellten solch eine Schleuder angefertigt zu haben.
Nach diesem abwechslungsreichen Schnuppern in vergangene Zeiten kehrten die Schüler:innen und ihre betreuende Kolleg:innen wieder wohlbehalten nach Tettnang zurück.

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Tierisch gut

Wenn man bei flirrender Hitze von neonfarbigen Schmetterlingen, die an den Stahlsäulen flatterten und von einem Wolfsrudel an der Fensterfront begrüßt wurde, dann war man angekommen: bei der diesjährigen Jahresausstellung des MGTT.

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Der Sommerabend am 13. Juni wehte viele interessierte Gäste hinein in die tierisch gute Jahresausstellung des MGTT. Die wunderbare Jazzband erfüllte den Raum und sorgte gleich für die richtige Stimmung.

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Vor dem Besuch im Freibad oder am See, der im Anschluss sicher bei vielen geplant war, konnte man hier eintauchen in die faszinierende Tierwelt. Ihr Artenreichtum wurde in den Kunstwerken unserer Schülerinnen und Schüler durch die Vielfalt an Materialien und Techniken repräsentiert. Denn in den letzten Wochen und Monaten wurde engagiert gemalt, gezeichnet, geformt, gedruckt, gebohrt und gebogen, geschnitten und geklebt. In animierten Trickfilmen wurden Fantasietiere zum Leben erweckt und Bewegungsarten von Tieren wurden mit dem eigenen Körper imitiert und in performativen Zugängen verfremdet. So wurde mit viel Arbeit, Leidenschaft, Talent und Einfühlungsvermögen eine interessante und abwechslungsreiche Ausstellung geschaffen, in der für alle Sinne etwas geboten war. Durch Kurbeltechniken war es möglich, eine faszinierende Wasserwelt in Bewegung zu setzen. Man konnte an diesem Abend auch Mischwesen und vielem anderen Wunderbarem begegnen und für einige Augenblicke in dem Blick von Tieraugen versinken. Durch die unter der Decke schwebenden Papier- und Drahtobjekte, konnte man beflügelt von einer tierisch guten Ausstellung inspiriert und hoffentlich glücklich in den Abend spazieren.

Wer jetzt neugierig geworden ist, hat bis zum Ende des Schuljahres noch die Möglichkeit große Teile der Ausstellung im A-Bau unserer Schule zu betrachten.

 

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Känguru-Wettbewerb

Knguru Wettbewerb 2023 Sieger

Die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik soll bei diesem Wettbewerb geweckt und gefestigt werden. Jedes Jahr nehmen mehr als 6 Millionen Schüler und Schülerinnen aus über 80 verschiedenen Ländern an diesem internationalen Wettbewerb teil. Fast 100 MGTTler sind dieses Jahr unserem Aufruf gefolgt und haben mitgeknobelt! Jeder darf sich über eine Urkunde, eine Broschüre mit den Aufgaben, Lösungen und weiteren Knobeleien sowie ein kleines, kreatives Knobelspiel als „Preis für alle“ freuen.

Die deutschlandweit Besten 5% jeder Stufe werden mit Sachpreisen ausgezeichnet. Das MGTT darf hier zwei Preisträgern in Klasse 6 gratulieren: Thomas Mies erhält einen hervorragenden 2. Preis, Simon Ege einen 3. Preis. Thomas bekommt außerdem einen Sonderpreis für den längsten Känguru-Sprung am MGTT – also die längste Kette aufeinander folgender richtiger Antworten.


Die Stufenbesten des MGTT erhalten als Anerkennung ihrer grandiosen Leistung außerdem einen Eisgutschein, der vom Förderverein gestiftet wurde. Herzlichen Glückwunsch an: Lars Müller, John Dietrich und Sebastian Karrer (Klasse 5); Thomas Mies, Simon Ege und Fabian Wilde (Klasse 6), Nicolai Gottesbühren, Matti Peschel und Johannes Kehr (Klasse 7).


Wir freuen uns über die rege Teilnahme und gratulieren den Siegern ganz herzlich!

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Ilse-Esser-Preis für zwei Ehemalige vom MGTT

Ilse-Esser-Preis geht an Lorena Kitzberger und Stefania Olteanu

ilse esser 03Lorena Kitzberger und Stefania Olteanu haben sich als beste Absolventinnen am Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg den Dr. Ilse-Essers-Preis verdient. Verliehen wird er in jedem Jahr von der Stadt Friedrichshafen. Beide haben Wirtschaftsingenieurwesen studiert, kommen aus Tettnang, waren im dortigen Montfort-Gymnasium in einem Jahrgang und haben an der DHBW ihren Abschluss mit der Note 1,2 gemacht.

Überreicht wurde der Ilse-Essers-Preis an die beiden von Bürgermeister Andreas Köster, die Preisträgerinnen freuen sich über einen Zeppelin-Flug.

Das Partnerunternehmen von Lorena Kitzberger im dualen Studium war die Rolls-Royce Solutions GmbH. „Ich habe schon immer gerne an Autos oder Motorrädern getüfelt“, sagt die Preisträgerin. Für ein duales Studium hat sie sich entschieden, „weil ich dort schon früh praktische Erfahrungen sammeln konnte“ – die Verbindung aus Technik und Wirtschaft bei ihrer Studienwahl hat ihr besonders gefallen. In ihrer Bachelorarbeit hat sie sich mit der Optimierung der Lagerlandschaft bei ihrem Unternehmen beschäftigt. Derzeit arbeitet sie bei RRPS als Key Account Managerin im Vertrieb für Servicelösungen in der kommerziellen Marine.

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Das Partnerunternehmen im dualen Studium von Stefania Olteanu war die ZF Friedrichshafen AG. Technik hat sie schon immer fasziniert. „Ich wollte schon immer die Welt verstehen. Für ein duales Studium habe ich mich entschieden, weil ich es nicht abwarten konnte, ein Unternehmen von innen kennenzulernen.“ Ihre Bachelorarbeit hat sie in der zentralen Strategieplanung der ZF geschrieben. Dabei hat sie die Emissionen verschiedener Antriebsarten für Pkw verglichen. Derzeit arbeitet sie bei der ZF im Markt- und Produktmanagement für Nutzfahrzeuggetriebe.

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Ilse Esser hingegen lebte in einer Zeit, in der Frauen in dem Bereich noch jede Menge Hürden in den Weg gestellt wurden. Angefangen beim Besuch der Friedrichshafener Jungenschule, wofür die Eltern erst eine Genehmigung erwirken mussten. Ilse Essers machte erste Erfahrungen im Konstruktionsbüro von Vater Kober in Manzell. Sie studierte und promovierte in München, begeisterte sich fürs Fliegen und ging schließlich als erste Wissenschaftlerin in die Luftfahrtgeschichte ein.

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Fahrplananpassungen ab 17.04.23

Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

es gibt Fahrplananpassungen für Buslinien, die auf einen Stundentakt aufgewertet werden. Dies betrifft auch die Fahrpläne der Schulbusse. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Fahrpläne auf den entsprechenden Seiten:

 

 

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Neuer Messenger

Der Dienst "Untis-Messenger" wurde eingestellt - unser neuer Messenger heißt eAssistent.

Alle Infos zur Installation und Authentifizierung der Messenger-App finden Sie unter: Infos zu unseren digitalen Kanälen

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JtfO in der Leichtathletik in Ravensburg

Drei Teams vom Montfort Gymnasium kämpften erfolgreich.

jtfo-2023-01.jpgAm 20.06.2023 traten erstmalig, seit Jahrzehnten, sogar drei Schul-Teams des Montfort Gymnasiums in der Leichtathletik bei Jugend trainiert für Olympia in Ravensburg im Stadion am Rechenwies an. Initiiert wurde das Ganze von unserer Sportreferendarin Lara Weingärtner, selbst aktive Leichtathletin, mit Unterstützung von Sportlehrerin Sonja Wald. Schon im Voraus bewiesen die Wettkampfmannschaften Teamgeist, musste man doch einige kurzfristige verletzungsbedingt Ausfälle kompensieren und die Disziplinen neu zuordnen, denn jedes Mannschaftsmitglied darf nur 3 Disziplinen absolvieren, in jeder Disziplin kommen dann die zwei Besten in die Wertung! Da wir nur wenige Leichtathletik-Spezialisten hatten, galt es auch die im Schulsport weniger geschulten Disziplinen wie Speer, Staffel und Kugelstoßen zu besetzen. Trotz des sehr heißen Tages mit Temperaturen über 32 Grad, zeigten die Schülerinnen und Schüler tolle Leistungen, mitunter auch persönliche Bestleistungen!

jtfo-2023-02.jpgUnsere jüngeren Mädchen, Wettkampf III , Jahrgang 2008-2010 hatten am meisten Konkurrenz, dort starteten 6 Mannschaften und die Mädchen des Rupert Ness Gymnasiums gewannen mit 5931 Punkten. Unser Team bestehend aus folgenden Mädchen: Kaltrina Veseli, Marie Steffelin, Sophie Heiland, Lina Pilzweger, Juliane Kimbel, Laura Hommel, Leonie Viera, Nelia Moll, Hanna Pohner verpassten nur ganz knapp das Treppchen und wurden mit 5362 Punkten, hinter Leutkirch, vierter.

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Die älteren Mädels, Wettkampf II, Jahrgang 2007-2008, errangen den ersten Platz mit 5293 Punkten und gewannen einen Pokal! Leider mussten sie konkurrenzlos antreten und durften mit den Jungs die Staffeln bestreiten. Für das Montfort-Gymnasium traten an: Svenja Staudacher, Annika Deckert, Lina Kleiner, Laura Weishaupt, Maren Schneider, Luisa Schneider, Heidi Bonfert.

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Bei den jungen Männern, Wettkampf II (2007 - 2009) trafen zwei Teams aufeinander, unser MGTT-Team und das Team des Gymnasiums Weingarten. Am Ende mussten wir verletzungsbedingt einige Disziplinen verschieben und uns mit 6526 Punkten mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Für unsre MGTT-Team traten folgende Jungs an: Lukas Gierling, Johannes Kehr, Ben Dolezal, Ben Brielmaier, Quentin Roth, Luis Beine, David Wirth.

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Im nächsten Jahr möchten wir nochmals antreten, mit richtigen neuen MGTT-Schulsport-Trikots, mehr trainieren und evtl. noch mehr Schülerinnen und Schüler für diesen spannenden Wettkampf und die tolle Sportart Leichtathletik begeistern!

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1. Platz beim Brückenbau-Wettbewerb

Brckenbau Wettbewerb 2023 SuS und SOL

Vier Schülerinnen vom MGTT erreichen beim Brückenbau- Wettbewerb den 1. Platz

Wir, 4 Schülerinnen der Klasse 9c, hatten in dem Fach NWT das Projekt "Brückenbau". Unser Lehrer, Herr Scholl, machte uns darauf aufmerksam, dass wir zusätzlich an einem Papierbrückenbauwettbewerb im Rahmen der naturwissenschaftlichen Erlebnistage „Explore Science“ der Klaus Tschira Stiftung auf der Insel Mainau mitmachen könnten.

Die Voraussetzungen für diesen Wettbewerb waren überschaubar und entsprachen exakt den Regeln im NWT-Brückenbau-Projekt: die Brücke durfte maximal 300g wiegen, musste eine Spannweite von 1m haben, nur aus normalem Papier und Bindfaden bestehen, eine 4cm breite Fahrbahn haben und sollte möglichst viel Gewicht tragen können. Wir hatten uns also vorgenommen, nicht nur eine gute Note für unsere Brücke in NWT zu bekommen, sondern auch noch die Chance auf 500€, die als Hauptgewinn bei dem Wettbewerb angeboten wurden, nicht zu verpassen.

Wir schafften es gerade noch rechtzeitig die Brücke im Unterricht fertig zu stellen, um damit direkt auf die Insel Mainau zu fahren. Beim Wettbewerb wurden nacheinander die 13 Gruppen aufgerufen, um ihre Brücke nach vorne zu  bringen. Sie wurde gewogen und die jeweilige Gruppe erklärte kurz die Bauweise. Danach durften die dazugehörenden Teams Gewichte auf die Mitte ihrer Brücke legen. Bei uns waren es dann schlussendlich 4kg, die unsere Brücke halten konnte. Alle anderen Brücken hielten nur ca. 500g bis maximal 2,5kg. Damit lagen wir klar vorne. Doch dann wurde es nochmals spannend, denn damit war noch nicht klar, wer wirklich die beste Brücke hatte. Entscheidend war nämlich das Verhältnis aus dem gehaltenen Gewicht zum Eigengewicht der Brücke. Unser Eigengewicht war 293g und das gehaltene Gewicht 4kg. Somit hielt unsere Brücke ca. das 13,66 fache des Eigengewichtes aus. Damit erreichten wir klar den 1. Platz. Der 2. Platz hingegen hatte in etwa 7,3 als Ergebnis. Die Sponsoren des Wettbewerbs erklärten sich spontan bereit, nicht nur den Plätzen 1-3 einen Geldbetrag zu überweisen, sondern allen 13 Gruppen mindestens einen Betrag von 100€ zu schenken. Wir als 1. Platz bekamen den Hauptpreis von stolzen 500€!!! Wir konnten es kaum glauben. Nachdem wir von allen beglückwünscht wurden, gingen wir glücklich nach Hause. Die restliche Klasse darf sich nun auf eine Kugel Eis freuen, die wir gerne von unserem Preisgeld spendieren.

 

Brckenbau Wettbewerb 2023 SuS

 

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Schulplaner-Cover-Wettbewerb

schulplaner cover 2023

Siegerehrung, der ersten fünf Gewinnerinnen des diesjährigen MGTT- Schulplaner Wettbewerbes.
Wir freuen uns über die zahlreichen gelungenen Entwürfe, die Teilnahme bei der schulinternen Abstimmung und gratulieren von Herzen den platzierten Siegerinnen.
Im Hintergrund ist der Siegerentwurf für den Schulplaner 2023/24 zu sehen - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.

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Kunstausstellung im MGTT

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Der Mann hinter den Agentenkrimis: Andreas Schlüter in der Stadtbücherei

Endlich einen Autor mit Fragen löchern können! Am Montag, den 20. März 2023, hatten die 5. Klassen unserer Schule diese Chance und ergriffen sie gerne. Der bekannte Jugendbuchautor Andreas Schlüter war zu Gast in der Stadtbücherei Tettnang, um aus dem ersten Band seiner Reihe „Young Agents“ vorzulesen. Die Schülerinnen und Schüler hingen ihm an den Lippen, als er den Anfang seines Buches ausdrucksstark und mit ganzem Körpereinsatz darbot.

Hier einige Stimmen aus dem Publikum:

„Ich fand die Lesung von Herrn Schlüter sehr spannend, denn er hat super gelesen und toll betont. Die Bücher finde ich interessant und ich überlege mir, ein Buch von ihm zu kaufen. […] Mir hat es Spaß gemacht!“

„Es war sehr cool. Das Buch, das er vorgestellt hat, war für mich sehr spannend. Es war besonders interessant, als Herr Schlüter aus seinem Leben als Autor erzählt hat.“

„Andreas Schlüter kann nicht nur tolle Bücher schreiben, sondern sie auch so vorlesen, dass es richtig aufregend ist. Es hat Spaß gemacht, ihm zuzuhören. Außerdem ist er sehr sympathisch.“

„Die Ausschnitte aus dem Buch hat Herr Schlüter laut und deutlich und richtig lebendig vorgelesen. Es ist eines der spannendsten Bücher, die ich kenne.“

Im Anschluss an die Kostprobe aus dem Spionagekrimi erzählte Herr Schlüter den Schülerinnen und Schülern, wie er selbst zum Autor geworden ist und wie ein Roman entsteht. Danach stellte er sich geduldig und offen den zahlreichen Fragen des interessierten Publikums. Als Erinnerung gab es am Ende Autogrammkarten für alle.

 

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Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


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