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Schulplaner-Cover-Wettbewerb

schulplaner cover 2023

Siegerehrung, der ersten fünf Gewinnerinnen des diesjährigen MGTT- Schulplaner Wettbewerbes.
Wir freuen uns über die zahlreichen gelungenen Entwürfe, die Teilnahme bei der schulinternen Abstimmung und gratulieren von Herzen den platzierten Siegerinnen.
Im Hintergrund ist der Siegerentwurf für den Schulplaner 2023/24 zu sehen - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.

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Ilse-Esser-Preis für zwei Ehemalige vom MGTT

Ilse-Esser-Preis geht an Lorena Kitzberger und Stefania Olteanu

ilse esser 03Lorena Kitzberger und Stefania Olteanu haben sich als beste Absolventinnen am Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg den Dr. Ilse-Essers-Preis verdient. Verliehen wird er in jedem Jahr von der Stadt Friedrichshafen. Beide haben Wirtschaftsingenieurwesen studiert, kommen aus Tettnang, waren im dortigen Montfort-Gymnasium in einem Jahrgang und haben an der DHBW ihren Abschluss mit der Note 1,2 gemacht.

Überreicht wurde der Ilse-Essers-Preis an die beiden von Bürgermeister Andreas Köster, die Preisträgerinnen freuen sich über einen Zeppelin-Flug.

Das Partnerunternehmen von Lorena Kitzberger im dualen Studium war die Rolls-Royce Solutions GmbH. „Ich habe schon immer gerne an Autos oder Motorrädern getüfelt“, sagt die Preisträgerin. Für ein duales Studium hat sie sich entschieden, „weil ich dort schon früh praktische Erfahrungen sammeln konnte“ – die Verbindung aus Technik und Wirtschaft bei ihrer Studienwahl hat ihr besonders gefallen. In ihrer Bachelorarbeit hat sie sich mit der Optimierung der Lagerlandschaft bei ihrem Unternehmen beschäftigt. Derzeit arbeitet sie bei RRPS als Key Account Managerin im Vertrieb für Servicelösungen in der kommerziellen Marine.

ilse esser 01

Das Partnerunternehmen im dualen Studium von Stefania Olteanu war die ZF Friedrichshafen AG. Technik hat sie schon immer fasziniert. „Ich wollte schon immer die Welt verstehen. Für ein duales Studium habe ich mich entschieden, weil ich es nicht abwarten konnte, ein Unternehmen von innen kennenzulernen.“ Ihre Bachelorarbeit hat sie in der zentralen Strategieplanung der ZF geschrieben. Dabei hat sie die Emissionen verschiedener Antriebsarten für Pkw verglichen. Derzeit arbeitet sie bei der ZF im Markt- und Produktmanagement für Nutzfahrzeuggetriebe.

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Ilse Esser hingegen lebte in einer Zeit, in der Frauen in dem Bereich noch jede Menge Hürden in den Weg gestellt wurden. Angefangen beim Besuch der Friedrichshafener Jungenschule, wofür die Eltern erst eine Genehmigung erwirken mussten. Ilse Essers machte erste Erfahrungen im Konstruktionsbüro von Vater Kober in Manzell. Sie studierte und promovierte in München, begeisterte sich fürs Fliegen und ging schließlich als erste Wissenschaftlerin in die Luftfahrtgeschichte ein.

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Fahrplananpassungen ab 17.04.23

Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

es gibt Fahrplananpassungen für Buslinien, die auf einen Stundentakt aufgewertet werden. Dies betrifft auch die Fahrpläne der Schulbusse. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Fahrpläne auf den entsprechenden Seiten:

 

 

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Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels 2023 am MGTT

Unsere Schulsiegerin kommt aus der Klasse 6a: Bernadette Gundlach hat sich gegen drei Mitstreiter*innen durchgesetzt! Sie trat zusammen mit Janne Probst aus der Klasse 6b, mit Leila Zagovic aus der 6c und mit Felix Schöllhammer aus der 6d in den Wettbewerb um den Schulsieg.

Bernadette überzeugte trotz der großen Konkurrenz, indem sie nicht nur mit ihrem Vortrag aus Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ die Zuhörer*innen und die Jury begeistern konnte, sondern auch, indem sie den fremden Text fehlerfrei und sinngemäß betont vorlas.

Die Jury, bestehend aus vier Deutschlehrerinnen und vier Schüler*innen der Kursstufe, lobte vor allem die schauspielerischen Fähigkeiten der jungen Leserin. Bernadette Gundlach verlieh beiden Texten Spannung und Lebendigkeit, sodass alle Anwesenden in die Geschichte mit hineingezogen wurden.

Wir gratulieren Bernadette herzlich!

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Kunstexkursion nach Stuttgart

Kunstkurse in Stuttgart 2022

Nach langer Zeit des Verzichts und stark eingeschränkter Möglichkeiten außerunterrichtlicher Aktivitäten, konnte Mitte November wieder ein Stück schulischen Lebens durch eine ganztägige Exkursion nach Stuttgart zurückgewonnen werden. Angebunden an Themen des Bildungsplans der Oberstufe erkundeten Schüler*innen der Kunstkurse (J1) Werke im Original.  Mit Besuch und Führung im Le Corbusierhaus der Weißenhofsiedlung stand nicht weniger als eine Stätte des UNESCO Weltkulturerbes auf dem Programm. Sich Architektur nicht nur aus Büchern und Powerpoint-Präsentationen aneignen zu müssen, sondern vor Ort erleben zu können  „…das macht einen Unterschied und durchaus Sinn…“, so der einhellige Tenor. Erst wer wirklich im schmalen Treppenhaus Etagen erklommen, die Verwandlung der Wohn- in Schlafbereiche miterlebt oder auf dem Flachdach Aussicht und Erholungsfaktor der rückgewonnenen Fläche genossen hat, kann nachvollziehen, worin die Pionierleistungen des berühmten Architekten im Bereich des Neuen Wohnens lagen. Durchaus auch eine gute Grundlage, kritisch mit dem Werk Le Corbusiers umzugehen und eine Haltung zur nicht minder aktuellen Debatte um heutige und künftige Wohnformen entwickeln zu können. Nicht weniger eindrucksvoll war auch der zweite Programmpunkt, der Besuch der Staatsgalerie: Kunstwerke der Malerei im Original wahrnehmen zu können, eröffnet neue Erkenntnismöglichkeiten, die in der Reproduktion eben meist nur unzureichend nachvollzogen werden können. Auch wenn an diesem Nachmittag nur ein Bruchteil der Werke der Sammlung begutachtet werden konnte, so beglückte und faszinierte dieser Exkurs in die Welt der klassischen Malerei. Zeit, um ein wenig Großstadt-Flair auf der Königsstraße zu tanken blieb auch, bevor die Rückreise mit vielen Eindrücken im Gepäck angetreten wurde.

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Berlinfahrt der Kursstufe 2

Bericht Studienfahrt – 23. bis 28. Oktober 2022

08af94b22e131781 image 20221212 201929Es war Sonntag, 6 Uhr in der Früh, als wir zwar noch müde, dennoch hochmotiviert an der Stadthalle in der Tettnang standen. Nachdem auch die Langschläfer eingetroffen waren, ging es sofort los in Richtung Berlin – insgesamt zehn Stunden Busfahrt folgten. Dort angekommen wurden die Zimmer verteilt, dann sind wir gemeinsam zu einem indischen Restaurant in Berlin Mitte gegangen und bekamen die ersten Eindrücke der Hauptstadt. Das Jugendschutzgesetz mussten wir selbstverständlich auch beachten, somit waren wir gegen 24 Uhr wieder auf unseren Zimmern.

Nachdem alle die erste Nacht gut überstanden hatten, brachte uns der Bus am nächsten Morgen zu den Gefängnistoren des ehemaligen Stasigefängnisses Hohenschönhausen. Uns wurde, zum Teil auch von Zeitzeugen, vor Augen geführt, mit welchen grausamen Methoden die DDR an politischen Gefangenen psychische Gewalt ausgeübt hat. Generell bekamen wir dadurch einen guten Überblick über die Zustände in der damaligen DDR. Am Nachmittag versammelten wir uns alle für ein Foto vor dem Reichstagsgebäude. Dort bemerkten wir sofort, dass Berlin nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch Hauptstadt des Protests ist: Auf der einen Seite eine Demo gegen das Mullah-Regime im Iran, auf der anderen trafen wir einen Reichsbürger, mit dem wir uns auf eine kurze Diskussion über Freiheit einließen. Doch als Herr Metzger sogar als „Arschloch“ beschimpft wurde, machten wir uns lieber schnell auf zum Paul-Löbbe-Haus für ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Volker Mayer-Lay. Durch viele Fragen unsererseits war das Treffen ideal, um einen Überblick über die Arbeit eines Politikers zu bekommen. Nach kurzer Stärkung in der hauseigenen Kantine - ja auch die höchsten Politiker müssen sich mit durchschnittlichem Kantinenessen zufriedengeben - sind wir zurück zum Reichstag in den Plenarsaal gegangen und haben uns einen kurzen Vortrag über den Bundestag angehört.

Den Abend konnten dann alle nach Belieben ausklingen lassen.

Der zweite Tag begann mit einer dreistündigen Stadtrundfahrt im Bus, bei der uns ein Guide die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins zeigte und uns über den geschichtlichen Hintergrund der Stadt aufklärte. Bis zum Abend stand uns der Tag dann frei zur Verfügung und wurde für die unterschiedlichsten Aktivitäten, wie zum Beispiel mit einem Besuch im „Disgusting Food Museum“ oder dem klassischen Shopping, genutzt.

Um 19:00 Uhr trafen wir uns schließlich vor dem Friedrichstadtpalast, um die Show „Arise“, welche mit verschiedensten Tänzen, Gesangseinlagen und akrobatischen Elementen überzeugte, zu genießen.

Am Mittwoch durften wir zwei individuelle Programmpunkte auswählen. Als Möglichkeiten standen beispielsweise eine Lobby-Control Führung im Regierungsviertel, ein Besuch im Berliner Zoo oder eine Führung durch das weltbekannte jüdische Museum zur Auswahl. Die, die es etwas ruhiger angehen lassen wollten, konnten auch an einer entspannten Rundfahrt über die Spree teilnehmen. So wurde der Tag nach Belieben gestaltet.

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Nun war auch schon der letzte Tag angebrochen, an welchem wir zuerst an den schönen Wannsee außerhalb der Stadtmitte fuhren. Dort bekamen wir eine Führung durch die Villa, in welcher die berüchtigte Wannseekonferenz stattgefunden hat. Es hat uns allen zu denken gegeben, dass die Besprechung für die Organisation des Holocausts bei einem gemütlichen Frühstück, innerhalb von nur eineinhalb Stunden beschlossen wurde. Dieser Besuch führte uns die Brutalität des NS-Regimes nochmals deutlich vor Augen und gab uns die Möglichkeit, uns tiefer mit diesem Teil unserer Geschichte auseinander zu setzten. Später fuhren wir wieder zurück ins Stadtzentrum und besuchten das Futurium, eine interaktive Ausstellung zu wichtigen Zukunftsthemen wie Klima, Ernährung und Technologie. Die Berlinfahrt wurde dann am letzten Abend mit üppig Speis und Trank abgeschlossen, für manche ging es dabei in eine Karaoke-Bar, wo fleißig gefeiert wurde. Auch einige Lehrer*innen sind dazugestoßen und haben sich bei der Fischerin vom Bodensee oder Country Roads kräftig ins Zeug gelegt.

Nach viel zu wenig Schlaf klingelte der Wecker morgens um halb sechs, eine Stunde später waren wir dann wieder auf dem Weg in Richtung Süden, zurück in die Heimat.

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Waldschulheim 2022

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Am Montag, den 19.9 versammelten sich alle Schüler der Klassenstufe 8 aufgeregt vor den Bussen. Die A-Klasse fuhr gemeinsam mit der D-Klasse ins Kloster Schöntal und die B-Klasse mit der C-Klasse zur Burg Hornberg.
Nach 2h 30 min kamen wir bei der Burg an, welche in Altensteig liegt. Dort wurden wir freundlich begrüßt, herumgeführt und bezogen unsere Zimmer. Um 22 Uhr war Bettruhe.

Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück, bevor wir zur Waldarbeit aufbrachen. Am ersten Tag mussten wir Unkraut jäten - was für viele etwas enttäuschend war. Am zweiten und dritten Tag durften wir Bäume, egal ob groß oder klein, fällen, was uns mehr Spaß bereitete. Als Programm fanden ein Orientierungslauf und eine Waldführung statt. Außerdem veranstalteten wir eine Nachtwanderung, ein Lagerfeuer und eine Party im Turm. Unsere Freizeit verbrachten wir mit Tischtennis, Basketball oder Tischkicker. Jeder Schüler musste einen Dienst übernehmen, wie zum Beispiel Werkzeugdienst oder Lädledienst.

Wir fanden die Zeit sehr schön und sind als Klasse stärker zusammengewachsen.
„Das Waldschulheim hat mir sehr Spaß gemacht. In den Zimmern hatten wir eine tolle Aussicht auf den Schwarzwald. Das Essen war sehr lecker und durch die Freizeitaktivitäten wurde uns nie langweilig“, sagt Robert. „Das Essen hat mir gut geschmeckt und am besten gefallen hat mir das Baumfällen. Die Zimmer waren auch sehr schön“, findet Sophia. „Das Essen war besser als ich mir vorgestellt hatte. Das Unkrautjäten war nicht so toll, die anderen Arbeiten haben mir besser gefallen“, meint Paul. „Das Schullandheim war schön, man konnte sich näher kennenlernen und baute eine engere Klassengemeinschaft auf. Das Essen war richtig gut und die Freizeitaktivitäten machten Spaß. Die Waldarbeit war manchmal nicht so super. Die Zimmer haben uns gut gefallen.“

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Kunstausstellung im MGTT

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Der Mann hinter den Agentenkrimis: Andreas Schlüter in der Stadtbücherei

Endlich einen Autor mit Fragen löchern können! Am Montag, den 20. März 2023, hatten die 5. Klassen unserer Schule diese Chance und ergriffen sie gerne. Der bekannte Jugendbuchautor Andreas Schlüter war zu Gast in der Stadtbücherei Tettnang, um aus dem ersten Band seiner Reihe „Young Agents“ vorzulesen. Die Schülerinnen und Schüler hingen ihm an den Lippen, als er den Anfang seines Buches ausdrucksstark und mit ganzem Körpereinsatz darbot.

Hier einige Stimmen aus dem Publikum:

„Ich fand die Lesung von Herrn Schlüter sehr spannend, denn er hat super gelesen und toll betont. Die Bücher finde ich interessant und ich überlege mir, ein Buch von ihm zu kaufen. […] Mir hat es Spaß gemacht!“

„Es war sehr cool. Das Buch, das er vorgestellt hat, war für mich sehr spannend. Es war besonders interessant, als Herr Schlüter aus seinem Leben als Autor erzählt hat.“

„Andreas Schlüter kann nicht nur tolle Bücher schreiben, sondern sie auch so vorlesen, dass es richtig aufregend ist. Es hat Spaß gemacht, ihm zuzuhören. Außerdem ist er sehr sympathisch.“

„Die Ausschnitte aus dem Buch hat Herr Schlüter laut und deutlich und richtig lebendig vorgelesen. Es ist eines der spannendsten Bücher, die ich kenne.“

Im Anschluss an die Kostprobe aus dem Spionagekrimi erzählte Herr Schlüter den Schülerinnen und Schülern, wie er selbst zum Autor geworden ist und wie ein Roman entsteht. Danach stellte er sich geduldig und offen den zahlreichen Fragen des interessierten Publikums. Als Erinnerung gab es am Ende Autogrammkarten für alle.

 

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Kreative Krippenbastelaktion am MGTT

Im evangelischen und katholischen Religionsunterricht bastelten alle SchülerInnen der Klassen 5 dieses Schuljahr eigene Krippen, die dann auch mit nach Hause genommen werden durften. Passend zum Bildungsplan wurde zuerst die Rolle der Krippe an Weihnachten thematisiert, bevor sich die SchülerInnen selbst kreativ betätigen durften.

Herzlichen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die sich in besonderer Weise eingebracht haben und auch an alle Eltern, die dieses Projekt tatkräftig unterstützt haben!

Hier ein paar Impressionen der evangelischen Reliklasse 5a und 5b: krippen-2022.jpg

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DELF - Französisch-Prüfungen

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Die DELF Prüfungen haben die Schülerinnen zwar bereits Ende vergangenen Schuljahrs erfolgreich bestanden, doch nun wurden auch die Diplome geschickt, die sie hier überreicht bekamen und stolz vorzeigen können. Wir gratulieren herzlich!

DELF (Diplôme d’Etudes en Langue Française) ist ein französisches Sprachdiplom, das es seit 1985 gibt. Es ist in der ganzen Welt anerkannt und unbegrenzt gültig. Die Diplome werden vom Ministère de l’Education Nationale vergeben. 

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Tafelaktion

Gruppenbild

Am 5. Dezember wurden die Weihnachtskisten von der Tettnanger Tafel abgeholt. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen und gespendet haben! Mit sensationellen 44 Kisten wurden unsere Erwartungen weit übertroffen! Da mittlerweile über 100 Familien zur Tettnanger Tafel kommen, werden dementsprechend viele Kisten benötigt, um allen eine Freude machen zu können. Wir freuen uns, dass wir als Schule von Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe 2 einen Beitrag dazu leisten konnten. Vielen Dank für euer Engagement! Eure SMV  Kisten        Geschenkkartons

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Frankreich-Austausch der 9. Klassen

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Am 20.9.2022 überquerte die Fähre mit 30 Schülerinnen und Schülern der neunten Klasse unseres Gymnasiums den wunderschönen Bodensee mit Kurs auf die Schweizer Seite. Dort angekommen, ging es mit dem Zug weiter, und von Genf aus brachte uns ein Schulbus zur Schule in Boëge/Frankreich. Nach dem ersten Aufeinandertreffen und einem Willkommensspiel der Austauschpartner wurde jeder Schüler zu seinem Zuhause für die nächsten 6 Tage gebracht.
Dort angelangt, haben wir uns mit einem sehr gelungenen Abendessen gestärkt und immer besser mit den Austauschpartnern verstanden.
Nach einem typisch französischem Frühstück fuhren wir zur Schule, erst bereiteten wir den Besuch in der UNO in Genf für den kommenden Tag vor und danach verbrachten wir einige Zeit zum Einkaufen und Genießen in Boëge. Am Nachmittag konnte man gemeinsam mit der neuen Familie zum Beispiel die Stadt Chamonix besuchen, von dort aus hat man auch einen wunderbaren Blick auf den Mont Blanc.
Am Donnerstag fuhren wir dann mit dem Bus nach Genf, um ganz viel Neues und Interessantes über das Gebäude, die Geschichte und die Funktion der Uno zu erfahren.
Nachdem wir am Freitagmorgen mit dem Bus erst zu der Schule und danach zu einer großen Holzhütte, welche an einen Wald angrenzt, gebracht wurden, wurde der Tag für uns deutsche und französische Schüler ein bisschen anstrengender : Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt und auf drei verschiedene Aktivitäten eingeteilt. Es gab eine sehr ausschlussreiche Führung durch den nahen Wald mit einem Bergführer, der auch regelmäßig am Mont Blanc zu tun hat. Die anderen Gruppen versuchten entweder ihr Bestes an einer Biathlon ähnlichen Schießanlage (mit Laser-Pistolen) oder an einem Orientierungslauf durch den Wald und die Wiesen der Umgebung.
Am Freitagabend gab es eine Abschlussparty mit Spielen, viel Essen und guter Musik.
Das Wochenende verbrachte jeder Schüler mit individuellem Programm mit der Familie. Stadtbesuche von Annecy oder aufregende Besichtigungen, (z. B. La Mer des rochers oder diverse Museen, unter anderem auch das Olympia Museum in der naheliegenden Schweiz) füllten beide Tage, und am Montag wurde ein letztes Mal gefrühstückt.
Uns hat die Woche sehr viel Spaß gemacht, natürlich war es am Anfang ungewohnt, eine andere Sprache zu sprechen, aber man gewöhnte sich schnell daran und ab diesem Zeitpunkt lernte man den Austauschpartner und die Familie, aber auch die Region immer besser kennen. Zusammengefasst hatten wir eine aufregende, erlebnisreiche und auch interessante Zeit, aus der sogar ein paar gute Freundschaften entsprungen sind.

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