KAP 3 Schulprofil

Wallisaustausch 2011

Als Frau Haring-Breitwieser im Oktober den Austausch vorstellte, dachte ich mir erst: Schon wieder ein Austausch? Nein, danke. Doch dann erinnerte ich mich, dass meine Freundin bereits letztes Jahr daran teilgenommen hatte und sehr begeistert davon war. Der Entschluss, an dem Wallis-Austausch teilzunehmen, kam spontan. -Warum eigentlich nicht? Vielleicht lernt man gute Freunde und andere Lebensgewohnheiten kennen, zumal jeder sagt, dass so ein Austausch eine tolle Lebenserfahrung sei. Zu dem Zeitpunkt, als die Bewerbungsunterlagen abgeschickt und man bereits einen Partner zugeteilt bekommen hatte, kamen die ersten Zweifel. Was, wenn das alles in einer Katastrophe endet? Wenn man überhaupt nicht miteinander auskommt? Als ich dann von ein paar anderen Leuten von schlechten und ekelhaften Austauschen hörte, bestärkte mich das nicht gerade in meinem Entschluss. Doch ich ließ mich nicht beirren. Man solle so schnell wie möglich Kontakt aufnehmen, hieß es. Gesagt, getan. Ich saß also vor meinem Laptop, die E-Mail Adresse schon eingegeben. So weit so gut. Aber was soll ich jetzt schreiben? „Salut" klingt schon mal nicht schlecht. Was dann? Sicher, man stellt sich vor, erzählt ein bisschen etwas von sich und stellt Fragen an den Anderen. Doch schreib das alles erstmal auf Französisch! Ich quälte mich damit rum, halbwegs korrekt zu schreiben (da machen sich die paar Jahre Französischunterricht bemerkbar!), sodass es sich zumindest in meinen Ohren richtig anhörte. Für meine Austauschpartnerin war es wahrscheinlich eher Chinesisch, dennoch war ich erleichtert, als dann eine Antwort auf meine Fragen kam. Man verstand also doch mein Kauderwelsch!

Auf diesem Weg lernte ich A. ein bisschen besser kennen, aber via Internet weiß man ja trotzdem nicht hundertprozentig, wie der Andere sich in der Realität und im Alltag verhält. Wenn man dann Unterschiede feststellt, z.B. beim Musikgeschmack oder bei der Lebenseinstellung insgesamt, drängt sich einem wieder die Frage auf: Soll ich nicht doch lieber absagen? Andererseits schreibt man trotzdem weiter; anfangs in größeren Zeitabständen, doch gegen Ende hatten wir fast täglich Kontakt! Auch die Themen wurden immer persönlicher und ich sagte mir, wenn jeder die Grundregeln der Höflichkeit beherrscht, sind doch wohl zwei Wochen zusammen definitiv zu schaffen.

Wenn dann der Termin immer näher rückt, denkt man darüber nach, was man mit seinem Austauschpartner unternehmen könnte. In meinem Fall hatten wir während der Aufenthaltszeit Klassenausflüge nach Ulm und ins Elsass.
Sobald dann der Tag da ist, an dem die Austauschpartner eintreffen, kommen einem dann doch wieder leichte Bedenken. Was ist, wenn man sich alles ganz anders vorgestellt hat? Vor allem, was soll man miteinander reden? Schließlich will man sich ja nicht wie zwei stumme Fische gegenübersitzen! Doch alle Besorgnis war unnötig, wir verstanden uns auf Anhieb ausgezeichnet und hatten schon am ersten Abend viel Spaß.
Was mir dann aber wieder ein wenig Kopfzerbrechen bereitete, waren die letzten Klassenarbeiten, vor allem, weil sich darunter eine Matheklausur befand. Ich wollte natürlich nicht, dass A. sich langweilt während ich lernen musste. Jedoch hatte ich einen Glückstreffer mit ihr gelandet, denn sie konnte mir den komplizierten Mathestoff auf Deutsch (!) sehr gut erklären.

Mit der Zeit merkte man, dass es immer weniger Hemmungen gab und man mehr und mehr den Charakter und die Gewohnheiten des Anderen kennenlernt; beispielsweise stellte sich heraus, dass meine Austauschpartnerin eine Art Kamel war, da sie kaum etwas trank und wie ein Kamel eben einen großen Wasserspeicher hatte.

Letztendlich habe ich eine neue große Schwester in der Schweiz gefunden, mit der ich immer noch engen Kontakt habe und mit der ich mich schon sehr auf den Gegenbesuch freue.
Der Abreisetag fiel uns allen sehr schwer, und hier und da flossen auch ein paar Tränen, doch die Tage des nächsten Wiedersehens (und somit die Vorfreude) kommen immer näher.
Meiner Meinung nach sollte jeder, der an der Aussicht auf eine echte Freundschaft interessiert ist, die Chance eines solchen Austausches nutzen.

Ann-Kathrin Sperlich (Klasse 10b)

Drucken

Internationales Flair am MGTT - Wallis 10/11

Nahezu zeitgleich besuchten ca. 45 Schüler aus Amerika, aus Russland (Jakutsk) und aus der französischen Schweiz das Montfort-Gymnasium.

schueler_aus_dem_wallis

Das Foto zeigt fünfzehn Schülerinnen und zwei Schüler aus dem Wallis an ihrem ersten Schultag in Tettnang am 4. Juli.
Die jungen Schweizer kommen mit großem Engagement und dem Ziel, durch den zweiwöchigen Schulbesuch und den Aufenthalt in den Tettnanger Familien ihr Deutsch deutlich zu verbessern - Schulabsolventen aus der französischen Schweiz studieren nicht selten in der deutschen Schweiz an einer Hochschule und deswegen ist ein hohes Niveau beim Beherrschen der deutschen Sprache wichtig. Neben dem Sprachtraining geht es natürlich auch darum, neue Freunde zu finden und ein anderes Land mit einer anderen Kultur und einer anderen Mentalität zu entdecken.

(Cornelia Haring-Breitwieser)

 

Als Frau Haring-Breitwieser im Oktober den Austausch vorstellte, dachte ich mir erst: Schon wieder ein Austausch? Nein, danke. Doch dann erinnerte ich mich, dass meine Freundin bereits letztes Jahr daran teilgenommen hatte und sehr begeistert davon war. Der Entschluss, an dem Wallis-Austausch teilzunehmen, kam spontan. -Warum eigentlich nicht? Vielleicht lernt man gute Freunde und andere Lebensgewohnheiten kennen, zumal jeder sagt, dass so ein Austausch eine tolle Lebenserfahrung sei. Zu dem Zeitpunkt, als die Bewerbungsunterlagen abgeschickt und man bereits einen Partner zugeteilt bekommen hatte, kamen die ersten Zweifel. Was, wenn das alles in einer Katastrophe endet? Wenn man überhaupt nicht miteinander auskommt? Als ich dann von ein paar anderen Leuten von schlechten und ekelhaften Austauschen hörte, bestärkte mich das nicht gerade in meinem Entschluss. Doch ich ließ mich nicht beirren. Man solle so schnell wie möglich Kontakt aufnehmen, hieß es. Gesagt, getan. Ich saß also vor meinem Laptop, die E-Mail Adresse schon eingegeben. So weit so gut. Aber was soll ich jetzt schreiben? „Salut" klingt schon mal nicht schlecht. Was dann? Sicher, man stellt sich vor, erzählt ein bisschen etwas von sich und stellt Fragen an den Anderen. Doch schreib das alles erstmal auf Französisch! Ich quälte mich damit rum, halbwegs korrekt zu schreiben (da machen sich die paar Jahre Französischunterricht bemerkbar!), sodass es sich zumindest in meinen Ohren richtig anhörte. Für meine Austauschpartnerin war es wahrscheinlich eher Chinesisch, dennoch war ich erleichtert, als dann eine Antwort auf meine Fragen kam. Man verstand also doch mein Kauderwelsch!

Auf diesem Weg lernte ich A. ein bisschen besser kennen, aber via Internet weiß man ja trotzdem nicht hundertprozentig, wie der Andere sich in der Realität und im Alltag verhält. Wenn man dann Unterschiede feststellt, z.B. beim Musikgeschmack oder bei der Lebenseinstellung insgesamt, drängt sich einem wieder die Frage auf: Soll ich nicht doch lieber absagen? Andererseits schreibt man trotzdem weiter; anfangs in größeren Zeitabständen, doch gegen Ende hatten wir fast täglich Kontakt! Auch die Themen wurden immer persönlicher und ich sagte mir, wenn jeder die Grundregeln der Höflichkeit beherrscht, sind doch wohl zwei Wochen zusammen definitiv zu schaffen.

Wenn dann der Termin immer näher rückt, denkt man darüber nach, was man mit seinem Austauschpartner unternehmen könnte. In meinem Fall hatten wir während der Aufenthaltszeit Klassenausflüge nach Ulm und ins Elsass.
Sobald dann der Tag da ist, an dem die Austauschpartner eintreffen, kommen einem dann doch wieder leichte Bedenken. Was ist, wenn man sich alles ganz anders vorgestellt hat? Vor allem, was soll man miteinander reden? Schließlich will man sich ja nicht wie zwei stumme Fische gegenübersitzen! Doch alle Besorgnis war unnötig, wir verstanden uns auf Anhieb ausgezeichnet und hatten schon am ersten Abend viel Spaß.
Was mir dann aber wieder ein wenig Kopfzerbrechen bereitete, waren die letzten Klassenarbeiten, vor allem, weil sich darunter eine Matheklausur befand. Ich wollte natürlich nicht, dass A. sich langweilt während ich lernen musste. Jedoch hatte ich einen Glückstreffer mit ihr gelandet, denn sie konnte mir den komplizierten Mathestoff auf Deutsch (!) sehr gut erklären.

Mit der Zeit merkte man, dass es immer weniger Hemmungen gab und man mehr und mehr den Charakter und die Gewohnheiten des Anderen kennenlernt; beispielsweise stellte sich heraus, dass meine Austauschpartnerin eine Art Kamel war, da sie kaum etwas trank und wie ein Kamel eben einen großen Wasserspeicher hatte.

Letztendlich habe ich eine neue große Schwester in der Schweiz gefunden, mit der ich immer noch engen Kontakt habe und mit der ich mich schon sehr auf den Gegenbesuch freue.
Der Abreisetag fiel uns allen sehr schwer, und hier und da flossen auch ein paar Tränen, doch die Tage des nächsten Wiedersehens (und somit die Vorfreude) kommen immer näher.
Meiner Meinung nach sollte jeder, der an der Aussicht auf eine echte Freundschaft interessiert ist, die Chance eines solchen Austausches nutzen.

Ann-Kathrin Sperlich (Klasse 10b)

Drucken

Compassionprojekt: Der Spaß, anderen zu helfen

„Ich habe gemerkt, dass ich viel Spaß habe, anderen zu helfen!“

Dies Aussage stammt von einer Schülerin der 9. Klasse. Was war geschehen, das sie zu einer solchen, in der Schule wohl eher selten gehörten Äußerung, motivierte? Es waren Erlebnisse beim Compassionprojekt und die Äußerung fiel beim Erfahrungsaustausch nach dem Sozialpraktikum am Montag nach den Osterferien.

Da erlebten drei Neuner-Klassen unserer Schule einen Unterrichtsbeginn besonderer Art. Die Schülerinnen und Schüler wurden im Schulfoyer von der Schulleitung begrüßt und mit einem Imbiss empfangen, den Eltern vorbereitet hatten. Man hatte sich viel zu erzählen, denn die ca. 70 Neuner hatten in der letzten Schulwoche vor den Osterferien ihr Sozialpraktikum absolviert.

Der anschließende Erfahrungsaustausch in den Klassen machte deutlich, dass  alle durchweg eine sehr intensive und teilweise sogar spannende Woche erlebt hatten. 2011_05_17_compassion1Anhand mitgebrachter Symbole berichtete man sich gegenseitig von den gemachten Erfahrungen. Da sah man liebevolle Kinderzeichnungen, die einige zum Abschied vom Kindergarten geschenkt bekamen, Tassen für die gemeinsamen Teestunden in der Bahnhofsmission, Medikamentendöschen aus dem Krankenhaus, gemeinsam bewältigte Aufgabenblätter aus der Förderschule oder ein Erinnerungsfoto aus der Behinderteneinrichtung.

Die  Neuner waren sich einig, dass für sie das Sozialpraktikum ein Gewinn war und dass sie in dieser Woche ohne normalen Schulunterricht besonders viel gelernt haben.

Ein Praktikant im Altenheim: „Ich habe gelernt, dass man, bloß weil man alt ist, nicht weniger Spaß am Leben hat.“ Und eine Schülerin will nun sogar „jedem, der abfällig über Altenpfleger redet, mal gründlich meine Meinung sagen“.

2011_05_17_compassion2

Eine Praktikantin im Krankenhaus: „Jeder Mensch muss Respekt und Achtung bekommen, egal in welchem Zustand er ist.“
Beeindruckend war für fast alle die Offenheit und Freundlichkeit, mit der sie aufgenommen wurden, sowohl von den Betreuern als auch von den Betreuten. Vielen Schülern hat es auch gut getan, dass sie in den Einrichtungen Verantwortung übernehmen durften und dass Menschen, denen sie helfen konnten, dankbar waren.

So war dann auch nicht verwunderlich, dass das Praktikum für viele auch besonders eines war:

„Viel zu kurz!“

 

Drucken

Literatur zur Regionalgeschichte

Nach Erscheinungsdatum erstellt.

Eitel, Peter, Geschichte Oberschwabens im 19. und 20. Jahrhundert: Der Weg ins Königreich Württemberg (1800-1870), Band 1, Ostfildern 2010.

Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Hg.),Um seines Gewissens willen. Bischof Joannes Baptista Sproll zum 60. Todestag, Stuttgart 2010.

Lang, Stefan, Die Ravensburger Ritualmordbeschuldigung von 1429/30 und ihre Auswirkungen. In: Andreas Schmauder / Jan-Friedrich Missfelder: Kaftan, Kreuz und Kopftuch. Religiöse Koexistenz im urbanen Raum, Ostfildern 2010, S. 29 f.

Schmauder, Andreas, Das paritätische Ravensburg als Sonderfall der Geschichte. In: Andreas Schmauder / Jan-Friedrich Missfelder (Hg.): Kaftan, Kreuz und Kopftuch. Religiöse Koexistenz im urbanen Raum, Ostfildern 2010, S. 225 f.

Vögele, Konrad, Grafen und Gräfinnen von Montfort im 17. und 18. Jahrhundert. Ihre Beziehung nach Salzburg, Tettnang 2010.

Weber, Edwin Ernst (Hg.), Opfer des Unrechts: Stigmatisierung, Verfolgung, und Vernichtung von Gegnern durch die NS- Gewaltherrschaft an Fallbeispielen aus Oberschwaben, Ostfildern 2009.

Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg und Arbeitsgemeinschaft der Sieben Regionalen Ländlichen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg (Hg.), Dorf unterm Hakenkreuz. Diktatur auf dem Land im deutschen Südwesten 1933 bis 1945, Ulm 2009.

Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Verein für Württembergische Kirchengeschichte (Hg.), Kirche im Königreich Württemberg 1806-1918, Stuttgart 2008.

Koppmann, Jan, Der Generalstreik 1919 in Ravensburg, in: Archivnachrichten Nr. 37/2008, Stuttgart.

Meier, Reinhold, „Der werfe den ersten Stein...“, Die Schändung einer Frau weckte wenig Widerstand, in: Leben am See, Band 23, Friedrichshafen 2006, S. 56-62.

Adler, Reinhold, „Da waren lauter Jüdinnen...“, Das Internierungslager Liebenau im Zweiten Weltkrieg, in: Leben am See, Band 23, Friedrichshafen 2006, S. 33-48.

Fuchs, Andreas, „Der Kaiser hat abgedankt!“ Die Auswirkungen der Novemberrevolution 1918 auf die Gemeinde Langenargen, Veröffentlichungen des Gemeindearchivs Nr. 4, Langenargen 2006.

Schmauder, Andreas (Hg.), Hahn und Kreuz – 450 Jahre Parität in Ravensburg, Konstanz 2005.

Eitel, Peter, Ravensburg im 19. und 20. Jahrhundert. Politik - Wirtschaft - Bevölkerung - Kirche - Kultur – Alltag, Ostfildern 2004. (x)

Stadt Ravensburg (Hg.), Historische Stadtrundgänge. Ravensburg mit Schmalegg und Weißenau, Ravensburg 2003.

Rudolf, Hans Ulrich (Hg.), Alte Klöster – Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803, Aufsätze 1. Teil, Vorgeschichte und Verlauf der Säkularisation, Ostfildern 2003.

Rudolf, Hans Ulrich (Hg.), Alte Klöster – Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803, Aufsätze 2. Teil, Die Mediatisierung, Auswirkung von Säkularisation und Mediatisierung, Ostfildern 2003.

Himmelein, Volker (Hg.), Alte Klöster – Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803, Ausstellungskatalog, Ostfildern 2003.

Schmauder, Andreas (Hg.), Die Zeit der Händler. 850 Jahre Markt in Ravensburg, Konstanz 2002.

Plavec, Jan Georg, Pressewesen während des Krieges und „Revolution“ im Bodenseeraum, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tettnang Nr. 6, Tettnang 2002.

Schmauder, Andreas (Hg.), Frühe Hexenverfolgung in Ravensburg und am Bodensee, Konstanz 2001.

Tholander, Christa, Fremdarbeiter 1939 bis 1945. Ausländische Arbeitskräfte in der Zeppelin-Stadt Friedrichshafen, Essen 2001.

Schmid, A. (Hg.), Fasnacht in Ravensburg. Ein Streifzug von 1353 bis heute, Ravensburg 2000.

Kuhn, Elmar L.: Der Bauernkrieg in Oberschwaben, Tübingen 2000.

Kissener, Michael, Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Bodenseeraum, in: Grießinger, Andreas (Hg.), Grenzgänger am Bodensee. Georg Elser, Verfolgte, Flüchtlinge, Opportunisten, Konstanz 2000, S.57-75.

Raichle, Gerhard, Fridolin Endrass (1893-1940), Möglichkeiten und Grenzen des Widerstands im Dritten Reich, in: Leben am See – Jahrbuch des Bodenseekreises, Band 16, Friedrichshafen 1999, S. 52-55.

Eitel, Peter (Hg.), Ravensburg im Dritten Reich, Ravensburg 1998.

Burmeister, Karl Heinz, Geschichte der Stadt Tettnang, Konstanz 1997.

Lorenz, Sönke (Hg.), Hexen und Hexenverfolgung im deutschen Südwesten, Aufsatzband, Ostfildern 1994.

Lorenz, Sönke (Hg.), Hexen und Hexenverfolgung im deutschen Südwesten, Katalogband, Ostfildern 1994.

Eitel Peter (Hg.), Quellen zur Ravensburger Stadtgeschichte, Ravensburg 1992.

Fuchs, Andreas, Die Entwicklung der sozialdemokratischen Bewegung in der Oberamtstadt Tettnang 1866 bis 1933, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tettnang Nr. 5, Tettnang 1992.

Kuhn, Elmar, Von der Revolution zum „deutschen Oktober“. Arbeiterbewegung in Friedrichshafen 1918-23, in: Raichle, Gerhard / Schmolze, Martin / u.a., Die ausgesperrte Geschichte. Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung und des Nationalsozialismus in Friedrichshafen, Geschichte am See Nr. 26, Friedrichshafen 1985.

Dreher Alfons, Geschichte der Reichsstadt Ravensburg, 2 Bände, Ravensburg 1972.

 

Periodika:

  • Friedrichshafener Jahrbuch für Geschichte und Kultur
    1. Band, 2007
    2. Band, 2008
    3. Band, 2009

http://www.klauskramer.de/Verlag/ver_top.html

  • Leben am See - Das Jahrbuch des Bodenseekreises

Band I bis Band XXVIII / 2011

http://www.lorenz-senn.de/5_4las.html

  • Zeitschrift Montfort

http://archiv.twoday.net/stories/684767/

 

Schriftenreihe des Stadtarchivs Friedrichshafen

http://www.friedrichshafen.de/bildung-erziehung/stadtarchiv-mit-bodenseebibliothek/stadtarchiv/veroeffentlichungen/

Bd. 1: Max Messerschmid: 175 Jahre Friedrichshafen: Buchhorn unter bayerischer Verwaltung. Wie aus Buchhorn und Hofen Friedrichshafen wurde, Friedrichshafen 1986.

Bd. 2: Stadt Friedrichshafen (Hg.): Geschichten aus Buchhorn und Friedrichshafen: Historisches Lesebuch für die Jugend der Stadt, Friedrichshafen 1996.

Bd. 3: Stadt Friedrichshafen (Hg.): Lebenszeiten, Lebensorte: Erinnerungen an Friedrichshafen 1900-1930, Friedrichshafen 1993.

Bd. 4: Raimund Hug-Biegelmann u. a.: Friedrichshafen im Luftkrieg 1939-1945, Ravensburg 2003.

Bd. 5: Hartmut Semmler und Jürgen Oellers (Hg.): Stadtgeschichtliche Rundgänge: Friedrichshafen, Tübingen 2007.

Bd. 6: Jürgen Oellers und Hartmut Semmler: Der Graf und die Stiftung - Der Friedrichshafener Zeppelin-Pfad, Lindenberg i. A. 2008.

Bd. 7: Stadt Friedrichshafen (Hg.): Zeppelin 1908 bis 2008: Stiftung und Unternehmen, München 2008.

Einzelveröffentlichungen

Stadt Friedrichshafen (Hg.): Geschichtspfad Friedrichshafen – Ein historischer Führer, Tettnang 2001.

Stadt Friedrichshafen / Stadtarchiv (Hg.): 750 Jahre Kloster Löwental: Dominikanerinnen in Löwental 1250-1806, Friedrichshafen 2000.

Gedenkfeier zu Ehren von Pater Gregor Schwake O.S.B. (1892-1967)
Videofilm, VHS, 1998.

Dachauer Messe: Pater Dr. Gregor Schwake O.S.B.: KZ Dachau im Sommer 1944
Tonkassette, 1998.

Stadt Friedrichshafen / Stadtarchiv (Hg.): Friedrichshafen in Diktatur, Krieg und Besatzungszeit 1933-1950, Friedrichshafen 1994.

Siegfried Tann und Bernd Wiedmann (Hg.): Kirchen in Friedrichshafen: Geschichte und Kunst, Friedrichshafen 1989.

Stadt Friedrichshafen (Hg.): Buchhorn, Hofen und Friedrichshafen in alten Abbildungen: 1150 Jahre Buchhorn, 900 Jahre Kloster Hofen, Friedrichshafen 1988.

Fremde Veröffentlichungen:

Daniel Hohrath, Gebhard Weig, Michael Wettengel (Hg.): Das Ende reichsstädtischer Freiheit 1802: Zum Übergang schwäbischer Reichsstädte vom Kaiser zum Landesherrn, Ulm 2002.

Kath. Kirchengemeinde Ailingen (Hg.): Kirchenführer St. Johannes Baptist in Friedrichshafen-Ailingen, Friedrichshafen 2001.

Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Hg.): Ohne Gerechtigkeit keine Freiheit: [Revolution 1848/49 in Oberschwaben], Stuttgart 1999.

Des Volkes Freiheit: Die Revolution von 1848/49 in Baden und Württemberg, Stuttgart 1998. (Comic)

Arbeitsgemeinschaft hauptamtlicher Archivare im Städtetag Baden-Württemberg (Hg.): Revolution im Südwesten: Stätten der Demokratiebewegung 1848/49 in Baden-Württemberg, Karlsruhe 1997.

Philippe Mauffrey: Friedrichshafen-Löwental: un siècle d'aviation; 47 ans de présence aéronautique française, Drulingen 1997.

Hildegard Pickers: Andere Menschen froh machen: Pater Gregor Schwake O. S. B., Emmerich 1992.



Drucken

Frankreichaustausch Dangé-St.-Romain 2011

gruppenbild

Neben dem Austausch mit unserer langjährigen Partnerschule in Boëge hat das Montfort-Gymnasium seit diesem Schuljahr Kontakte zu einem weiteren französischen Collège in Dangé-St.-Romain bei Poitiers.

Am Mittwoch, 23.03.11 sind 28 französische Schüler und Schülerinnen in Tettnang eingetroffen. Begleitet werden sie von der Sportlehrerin Claudette Giraudet, der Englischlehrerin Annabel Guittonneau-Degouis und der aus Friedrichshafen stammenden und seit langem bei Dangé-St.-Romain lebenden Manuela Memheld, die als Dolmetscherin fungiert. Voraus ging der deutsche Besuch in Dangé im Februar, der von Frau Arens und Frau Zwingmann organisiert worden ist.

Am Donnerstag, 24.03., in der ersten Stunde wurden unsere Gäste vom Schulleiter, Herrn Straub, begrüßt. Danach gab es einige Infos zu Schule und Stadt und es folgte die Aufstellung zum ersten Gruppenfoto in Deutschland, bevor die französischen Schüler und Schülerinnen einige Stunden regulären Unterricht besuchten.

Interview avec Madame Claudette Giraudet

Im Rahmen des Austauschs mit Dangé-St.-Romain besuchten die französischen Schüler und Schülerinnen sowie ihre beiden Lehrerinnen am Donnerstag, 24.03.11 den Unterricht im Montfort-Gymnasium. Madame Claudette Giraudet verbrachte nachmittags zwei Stunden in der 8c, die Französisch als dritte Fremdsprache gewählt hat und sich im ersten Lernjahr befindet. Obwohl die Klasse erst seit September Französisch lernt, hat sie erleichtert festgestellt, dass eine Verständigung mit einer „richtigen“ Französin schon funktioniert. In Gruppenarbeit wurde ein kleines Interview erarbeitet, die Schüler und Schülerinnen der 8c stellten Madame Giraudet verschiedene Fragen, notierten die Antworten und veröffentlichen sie jetzt hier.

 

1. Pourquoi est-ce que vous êtes ici ? 

J’accompagne des élèves qui font un échange avec le Montfort-Gymnasium.

2. Où est-ce que vous habitez?

En France. J’habite à Chatellerault au sud de Paris et au nord de Bordeaux.

3. Est-ce que vous aimez l’Allemagne ?

Oui, j’aime l’Allemagne. C’est bien de venir ici, la région est très jolie.

4. Est-ce que vous avez des enfants ?

Oui, deux garçons et une fille.

 

5. Est-ce que vous avez un chien ?

Non. Je n’ai pas de chien.

6. Est-ce que vous faites du sport ?

Oui. Je suis professeur de sport. En France on dit professeur d’éducation physique et sportive (EPS).

7. Est-ce que vous connaissez MC Solaar ?

Seulement un peu. Ce n’est pas de ma génération. Mais mes enfants connaissent ce groupe.

8. Est-ce que vous faites de la musique ?

Oui, je joue de la guitare, mais je suis nulle.

 

9. Quel film aimez-vous ?

« Bienvenue chez les Ch’tis ». C’est une comédie qui joue dans le Nord de la France. J’aime le Nord, parce que j’y ai travaillé.

10. Est-ce que vous aimez les élèves ?

Je suis professeur ! Il vaut mieux que je les aime !

11. Qu’est-ce que vous pensez sur le Japon (Fukushima) ?

C’est un cauchemar ! Il y a trois centrales nucléaires dans ma région. Il faut changer. Les Verts prennent de l’importance dans les discussions en France.

Frankreichaufenthalt der 9. Klassen in Dangé-St. Romain vom 09. bis zum 17. Februar 2011

gruppenbild_Dange_St_Romain

„Bienvenue en France“ - mit diesem Satz wurden wir, 28 Schüler der 9. Klassen, nach langen und anstrengenden 12 Stunden und fast 1000 Kilometern Busfahrt in dem bescheidenen Örtchen Dangé-St. Romain begrüßt. Nach den ersten französischen Sätzen, bei welchen die meisten von uns nicht einmal „Bahnhof“ verstanden, verließ doch den einen oder anderen den Mut oder auch die Lust, und man konnte von vielen Seiten ein leises: „Ich will wieder nach Hause!“ hören. Doch dazu war es nun zu spät und wir mussten uns wohl oder übel unserem Schicksal ergebenJ.

Auch war das Deutsch der Franzosen mehr schlecht als recht und so war schnell allen klar, dass die einzige Möglichkeit, sich in den nächsten sieben Tagen zu verständigen, unser doch teilweise sehr bescheidenes Französisch sein würde.

Am nächsten Morgen, an dem wir eigentlich mit in den Unterricht gehen sollten, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Nach einem gemütlichen Vormittag auf dem Schulhof, bei welchem wir einen typisch französischen Schulstreik mitbekommen hatten („Lernst du noch oder streikst du schon?!“), wünschten wir uns aber dann doch wieder unseren normalen, geregelten Unterricht zurück.

Als nun alle gegen die Mittagszeit mit leerem Magen in die Kantine stürmten und auf ein gutes Essen hofften, kam der nächste Rückschlag: es gab Calamaris mit Spinat… . Die meisten von uns verzichteten dann aber doch gerne und griffen auf das für Frankreich bekannte Baguette (mit Käse!) zurück.

Am Nachmittag besichtigten wir das erste Schloss. In den restlichen Tagen folgte dann ein Zweites. Doch natürlich besichtigten wir nicht nur Schlösser. Wir durften dann doch auch noch einen richtigen Schultag miterleben, wobei wir aber feststellen mussten, dass der Unterricht sehr verschieden zu dem von uns Gewohnten ist. Da wir aber auch nach vier Jahren Französisch kaum etwas verstehen konnten, machten wir, solange unsere Austauschpartner in der Schule saßen, Ausflüge. Neben Stadtbesichtigungen standen auch ausgiebige Shoppingtouren (für uns Mädchen ganz wichtig) und ein Besuch im Freizeitpark auf dem Programm.

Als dann nach acht Tagen die Heimreise anstand, waren wir alle wieder froh nach Hause zu kommen und in unseren Schulalltag zurückzukehren. Trotz anfänglicher Sprachschwierigkeiten haben wir alle einen tollen Frankreichaufenthalt erlebt und konnten uns gut einleben. Auch unsere Gastfamilien sind uns ans Herz gewachsen und so wurden beim Abschied hier und da ein paar Tränen vergossen.

Alles in allem haben wir unvergessliche Tage erlebt und konnten viele Erfahrungen sammeln. Auch hat der eine oder andere in seinem Austauschpartner einen guten Freund gefunden. So freuen wir uns alle, dass wir uns schon Ende März bei dem Gegenbesuch der Franzosen wieder sehen konnten.

Zu guter Letzt möchten wir uns aber alle noch recht herzlich bei unseren begleitenden Lehrerinnen Frau Arens und Frau Zwingmann für Ihr großes Engagement und das tolle Programm bedanken!! Wir hatten sehr viel Spaß und können einen solchen Schüleraustausch mit gutem Gewissen an jeden Einzelnen weiter empfehlen!

Klara Held, Anja Baumeister und Céline Santus

Drucken

Unterrichtszeiten am MGTT

Am Montfort-Gymnasium wird nach dem Doppelstundenmodell unterrichtet. Dieses Modell bietet eine Reihe von pädagogischen und organisatorischen Vorteilen:

Pädagogische Vorteile

  • Es steht mehr Zeit für Unterricht zur Verfügung, da die „Organisationszeiten" zu Beginn und am Ende der Einzelstunden entfallen.
  • Muße und Raum für soziales Lernen und Klassengeschäfte ist gegeben.
  • Der Unterricht läuft mit weniger Zeitdruck ab.
  • Moderner, projektorientierter Unterricht ist möglich
  • Experimentalunterricht in den Naturwissenschaften wird erleichtert
  • Methodenwechsel ergeben sich automatisch, sind sinnvoll und effektiv
  • Der Unterricht ist stärker schülerorientiert und weniger lehrerzentriert
  • Maßnahmen der Binnendifferenzierung werden erleichtert
  • Die intensivere Förderung einzelner Schüler durch den Wechsel von Arbeitsformen ist möglich.
  • Unterricht ist intensiver, da die Schüler nicht nach 45 Minuten wieder umschalten müssen
  • Kontakt zwischen Schülern und Lehrern kann wegen ruhigerer und intensiverer Arbeitsatmosphäre besser werden
  • Schüler konzentrieren sich am Tag auf weniger Fächer und Lehrer und die Lehrer konzentrieren sich auf weniger Klassen (lernpsychologischer Vorteil).
  • Längere Phasen des Schreibens sind in bestimmten Fächern möglich
  • Längere Übungsphasen können in Deutsch und in den Fremdsprachen eingeschoben werden, so dass die Hausaufgaben entlastet werden können
  • Vorbereitung des Schulalltags ist für Lehrer und Schüler ökonomischer
  • Hausaufgaben beschränken sich auf weniger Fächer,
  • Beschlüsse zur Klassenarbeitsdauer sind leichter umzusetzen, da auch bei zweistündigen Arbeiten keine Absprachen erforderlich sind.
  • Erleichtert Öffnung von Schule (Aufsuchen außerschulischer Lernorte, Experten im Unterricht: z.B. Gewaltprävention durch Polizei, Projekte der Schulsozialarbeit).

Organisatorische Vorteile

  • Doppelstunden zu 90 Minuten, ohne 5-Minuten-Pause
  • Hektik und Vandalismus in 5-Minuten-Pausen entfallen
  • Wechsel von Klassen- und Kursräumen nur noch in den großen Pausen
  • Weniger Gepäck für Schüler, Ranzen-Gewicht nimmt ab
  • Verlängerung der folgenden großen Pausen
  • Mehr Ruhe im Klassenverband und im Schulgebäude
Stunde Zeitraum
1 & 2 7:30 - 9:00
1. große Pause
3 & 4 9:20 - 10:50
2. große Pause
5 & 6 11:00 - 12:30
Mittagspause
8 & 9 13:45 - 15:15
3. große Pause
10 & 11 15:25 - 16:55

Drucken

Ergebnisse 1. SSLH Cup 2011

Ergebnisse des 1. Tettnanger SSLH Cup
(Skilandheim Klassen 6A & 6B)

 

Anfänger:

1. Schupp, Marko (6A) - 00:33:80
2. Sauter, Florentina (6A) - 00:34:83
3. Büchele, Theresa (6A) - 00:36:18
4. Bauer, Esther (6B) - 00:37:89
5. Persicke, Paul (6B) - 00:38:01

Fortgeschrittene:

1. Michel, Jonas (6B) - 00:28:76
2. Jäger, Clara (6B) - 00:29:32
3. Kempmann, Sören (6B) - 00:30:13
4. Hoffmann, Laura-Marie (6A) - 00:30:72
5. Meschenmoser, Emma (6A) - 00:30:79

Profis:

1. Seubert, Philipp (6B) - 00:24:85
2. Dilger, Luca (6A) - 00:25:36
3. Kaiser, Natalie (6A) - 00:27:04
4. Hegele, Silas (6A) - 00:27:34
5. Troll, Selena (6B) - 00:27:83

Snowboarder:

1. Reichhard, Nicolai (6B) - 01:11:35
2. Ueltzhöfer, Tim (6B) - 01:13:56

Mädchen gesamt:

1. Kaiser, Natalie (6A) - 00:27:04
2. Troll, Selena (6B) - 00:27:83
3. Göpper, Julia (6B) - 00:28:43
4. Geßler, Sabrina (6A) - 00:28:75
5. Jäger, Clara (6B) - 00:29:32

Jungen gesamt:

1. Seubert, Philipp (6B) - 00:24:85
2. Dilger, Luca (6A) - 00:25:36
3. Hegele Silas (6A) - 00:27:34
4. Michel, Jonas (6B) - 00:28:76
5. Swoboda, Marvin (6B) - 00:29:76

Drucken

Wallisaustausch 2010

Barras.Bre
Die Koordinatorinnen Fr. Barras & Fr. Haring-Breitwieser
Chalets
Landschaftsimpressionen 
 
Rhonetal
Rhônetal 
 

Wir, die vier Mädchen aus der ehemaligen 9c und die drei ehemaligen Elfer ( Anika, Michaela, Jana, Rebekka, Karolin, Doris und Frederik) haben uns entschieden, das Austauschabenteuer zu wagen und sind am ersten Tag der Pfingstferien um zehn Uhr morgens mit dem Bus in Richtung französische Schweiz aufgebrochen. Nach einer langen und heißen Fahrt sind wir schließlich doch noch gut in Sion angekommen und wurden dort von unseren Gastfamilien herzlich begrüßt und aufgenommen. Der Anfang war für alle nicht ganz leicht, aber wir haben uns relativ schnell eingelebt. Nach dem verlängerten Wochenende hatten wir dann das Vergnügen, mit unseren Austauschpartnern die Schule zu besuchen, obwohl bei uns schon Ferien waren. Trotz gelegentlicher Verständnisprobleme haben wir uns dort sehr wohl gefühlt und weitgehend gute Erfahrungen gemacht. Natürlich war es eine Umstellung, die ganze Zeit Französisch zu sprechen und vier Tage die Woche Mittagschule zu haben und so sind wir abends todmüde in unsere Betten gesunken. An den Wochenenden und schulfreien Tagen haben unsere Gastfamilien so einiges mit uns unternommen wie zum Beispiel einen Ausflug in die Hauptstadt Bern, zum Genfer See oder in die Berge. Wir hatten zwei sehr schöne Wochen und freuten uns schon auf den Gegenbesuch unserer Austauschpartner, der drei Wochen später erfolgte. Leider hatten wir in dieser Zeit sehr viel Schulstress durch zahlreiche Klassenarbeiten. Deshalb mussten wir uns die Zeit zwischen Austauschpartner und Schule gut einteilen. Wir haben uns jedoch bemüht, oft etwas zusammen zu unternehmen, wie zum Beispiel einen Grillabend am Bodensee, einen Ausflug nach Konstanz oder Tretbootfahren. Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Doch der sprachliche Fortschritt ist auf jeden Fall sehr hoch und der Austausch dadurch guten Gewissens weiter zu empfehlen.

(Jana Rief / Rebekka Nollert, 10c) 

Sion1

Sion 1

Sion2

Sion 2

Sion3

Sion 3

 

Bonjour la Suisse - Zwei Wochen im Wallis

Wie wär’s mit einem zweiwöchigen Traumurlaub all-inclusive in einer atemberaubenden Landschaft? Mit inbegriffen sind Familienanschluss und Schulbesuch, natürlich auch Riesenattraktionen wie Fröschejagd, Eichhörnchenpflege und Zelten bei gefühlten minus 10 Grad und Dauerregen. Wenn ihr Lust bekommen habt, dann solltet ihr JETZT weiterlesen!

Wir vier Mädels aus der 9c sowie drei Elftklässler haben dieses Abenteuer gewagt. Am ersten Tag der Pfingstferien haben wir uns um 10 Uhr bei 30 Grad im Schatten mit dem vertrauenswürdigen Busfahrerteam Dick und Doof (Namen von der Redaktion geändert) auf den Weg in Richtung Genfer See gemacht.

In Sion angekommen wurden wir von unseren Austauschpartnern und deren Familienanhang mit zahlreichen Küsschen empfangen und in verschiedene Täler verschleppt. Wenn ihr keine Angst davor habt, mit euren Austauschpartnern das Zimmer zu teilen und ihr bereit seid, lange bis endlose Wartezeiten vor geschlossener Klotüre zu verbringen, dann könnt ihr eine Achterbahnfahrt der Gefühle vermeiden. Ach und übrigens, solltet ihr vor dem Austausch eine größere Shoppingtour veranstalten, dann kauft eure Klamotten lieber gleich eine Nummer größer, denn bei gemütlichen Abenden mit Käsefondue, Raclette und bergeweise Schweizer Schokolade, brechen goldene Zeiten für den Hüftspeck an.

Obwohl wir in den Ferien waren, kamen wir zu dem großen Genuss, mit unseren Austauschschülern die Schule zu besuchen. Dort trafen wir sowohl im Unterricht als auch in der Kantine auf angenehme Ruhe. Am Mittagstisch konnte das jedoch auch daran liegen, dass die Mahlzeiten schmeckten wie schon mal gegessen. Als die Schüler irgendwann schließlich doch vom Zorn gepackt wurden, veranstalteten sie die wildesten Essensschlachten, die erst endeten, als alles an der Decke klebte. Der Unterricht auf Französisch hat uns einiges abverlangt, da die überaus freundlichen Lehrer uns der französischen Sprache unbedingt näher bringen wollten. Aber kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr irgendwo sitzt und kein Wort versteht, einfach schön lächeln und nicken, das kommt immer (zumindest meistens) gut an!

Die freundliche Leiterin des Projekts auf Schweizer Seite, Frau Barras, lud uns noch gegen Ende unseres Austausches zu einem gemeinsamen goûter ein, wo wir unsere Erlebnisse austauschen konnten.

Aber jetzt mal im Ernst: Trotz dieser oben geschilderten kleinen Schwierigkeiten und Problemchen, waren die zwei Wochen aus unserer Sicht ein voller Erfolg und wir können den Austausch guten Gewissens weiterempfehlen! Ein bisschen Risiko ist natürlich immer dabei, aber nur wer wagt, gewinnt:

Im besten Falle zwei unvergessliche Wochen und eine Freundschaft fürs Leben! Nebenbei verbessert ihr auch eure Sprache ohne groß Vokabeln zu pauken.

Also auf geht’s! Wir wünschen euch viel Spaß dabei.

(Rebekka Nollert / Jana Rief, 10c)

Trschild
Büro Fr. Barras in Sion
Valais.Ankunft
Ankunft der Tettnanger Schüler
Valais.Rckkunft
Teilnehmer/innen 2010

Drucken

Schwedenaustausch 2010

 

Die deutschen AustauschschülerInnen (bis auf einen Schüler, der gerade auf einem Segeltörn mit seinem Austauschpartner war) und ihre begleitenden Lehrer Herr Higel und Frau Knobloch.

Dieses Jahr kam erstmals ein Schüleraustausch mit dem Mimers Hus in Kungälv, im Südwesten Schwedens, zustande. Viele mögen sich bei einem Ziel wie Schweden fragen:

Wieso denn ausgerechnet Schweden? Spricht man da überhaupt Englisch?

Die Antwort darauf ist Ja und Nein. Natürlich ist Englisch für Schweden nicht ihre Muttersprache, aber da Film und Fernsehen in Schweden nicht synchronisiert werden, sprechen viele Schweden ein ausgezeichnetes Englisch. Da nur wenige schwedische SchülerInnen deutsch und keine unserer SchülerInnen schwedisch konnten, sollte Englisch bei diesem Austausch (erfolgreich!) als lingua franca dienen.

Unsere Partnerschule ist in Kungälv, einer kleinen Stadt (etwa so groß wie Tettnang) die 25km nördlich von Göteborg liegt. Ähnlich wie Tettnang hat die Schule ein großes ländliches Einzugsgebiet. Statt dem Bodensee hat sie die Nähe zu Göteborg und zum Meer zu bieten.

Unser Schwedenaustausch begann mit dem Besuch der Schweden vom 18.03.-25.03.2010. Ein Highlight dieses Besuches war sicherlich der Besuch von Konstanz mit dem Katamaran und die dortige deutsch-schweizerische Landesgrenze. Außerdem haben die Tettnanger SchülerInnen ihren AustauschpartnerInnen viel von unserer schönen Bodenseeregion gezeigt. Eine glückliche Schwedin durfte sogar gleich mit zum Skifahren in die Berge.

Vom 02.05.-12.05.2010 nahmen dann die 16 Tettnanger SchülerInnen in Begleitung der Lehrer Herr Higel und Frau Knobloch am Gegenbesuch teil. Mit Auto, Flugzeug, Bus und Bahn machten wir uns am Sonntag auf die lange Reise in den Norden Europas.

Am Montag wurden wir in der Schule von der Direktorin in der neuen Schule empfangen. Unsere SchülerInnen hörten angesichts der phänomenalen Ausstattung der Schule gar nicht mehr auf zu staunen. Anschließend erkundeten wir die Stadt und liefen bis zur mittelalterlichen Bohus Fästning, einer der Hauptsehenswürdigkeiten Kungälvs. Am Dienstag besichtigten wir die Carlstens Fästning, die weitere Festung, sehr schön auf einer Insel gelegen (Marstrand).

Am Mittwoch und Donnerstag durften unsere SchülerInnen den etwas anderen Schulalltag ihrer Austauschpartner miterleben – einmal mit ihrem Austauschpartner (jeder hat seinen individuellen Stundenplan) und einmal in Kleingruppen.

Am Freitag ging es dann nach Göteborg. Hier machten wir nicht nur eine Stadtführung zu Fuß, sondern auch mit einem Paddan-Boot. Während dieser Rundfahrt durch die Kanäle und in das Hafenbecken erfuhren wir viel über Göteborg und wurden nebenbei auch noch etwas naß. Am Nachmittag trafen wir dann wieder die schwedischen AustauschschülerInnen und gingen in den Liseberg Freizeitpark mitten in der Stadt. Liseberg ist der größte Freizeitpark Skandinaviens und viele Schweden aus Göteborg und Umgebung haben eine Dauerkarte, weil er so schön ist.

Nach einem Wochenende bei den Austauschfamilien, das viele Familien dazu nutzten unseren SchülerInnen die Schäreninseln mit dem eigenen Boot zu zeigen, hieß es am Montag leider schon Abschied nehmen.

Aber hiermit war unsere Reise in den Norden noch nicht vorbei. Um unseren Flug ab dem norwegischen Rygge erreichen zu können, mussten wir mindestens eine Nacht in Oslo übernachten und entschlossen uns daher der Haupstadt Norwegens auch noch einen Tag zu widmen. So fuhren wir mit dem Zug nach Oslo, bezogen unser Hostel und besichtigten am späten Nachmittag noch die neue Oper Oslos. Auf dem Dach dieses einem Eisberg ähnelnden Gebäudes konnten wir schöne Gruppenfotos schießen und die Jungs um die Wette das Dach herunterkugeln.

bild2bild4

Am Dienstag besichtigten wir dann die Rathaushalle, in der der Friedensnobelpreis verliehen wird, und erkundeten zwei interessante Ausstellungen über Nobelpreisträger Südafrikas und Barack Obama im Nobel Peace Center. Nach etwas Freizeit ging das Kulturprogramm in der Nationalgallerie, die eine Version von Edvard Munch beherbergt, weiter. Im Anschluß daran gingen Frau Knobloch und ein paar Schülerinnen noch in den Frognerpark mit dem Skulpturenpark des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland. Am Mittwoch mussten wir dann leider wieder in aller Frühe die Rückreise nach Tettnang antreten.

Aktuelles

Leider kann der Schüleraustausch mangels schwedischer Bewerber nicht wie geplant jedes Jahr, sondern nur alle zwei Jahre stattfinden. Wir freuen uns daher auf den Schwedenaustausch 2012.

 

Schweden- IKEA, Elche und Köttbullar?!

(Artikel aus der Schülerzeitung)

„Germans you really can dance but you’re not better than us on barbecue!” Mit diesem Satz beschrieb eine der 16 schwedischen Austauschüler/innen unseren vorletzten Abend in Schweden.

Eine Woche Schweden, das heißt viele neue Bekanntschaften, interessante Essgewohnheiten, Elche im Tierpark und in freier Wildbahn, seltsame Partyspiele und viel, viel Natur.

Die Stadt Kungälv, in der die meisten von uns wohnten, liegt nur 20 Minuten von Göteborg entfernt und ist von Wäldern und Seen umgeben. Das „Mimers Hus Gymnasium“ ist jedoch alles andere als ländlich.

Nach einem ausgiebigen Frühstück in unseren Gastfamilien brachen wir zu unserem 1. Schultag gegen 9 Uhr zur Schule auf. Im hochmodernen Schulhaus, das Platz für über 1800 Schüler bietet, erwarteten uns bereits unsere Lehrer Herr Higel und Frau Knobloch, um uns die Schule zu zeigen. Neben einem Café und einem Theater, hat die Schule auch an die 200 Computer, die auf verschiedene Aufenthaltsräume verteilt sind. Wir Deutschen wollten schon am 1. Tag am liebsten die Schule wechseln, in der MP3-Player und Handys im Unterricht ebenso erlaubt sind wie ohne Erklärung den Unterricht zu verlassen. Diese Freiheiten sind allerdings nur möglich da das Mimers Hus Gymnasium eine reine Oberstufenschule ist, die jüngsten Schüler sind also mindestens 16 Jahre alt.

Die nächsten Tage in Südschweden verbrachten wir mit Ausflügen (zum Beispiel auf die Insel Marstrand) oder der Besichtigung einer Burg. Zudem genossen wir die Landschaft, erlebten unterhaltsame Schultage oder gingen zum Shoppen nach Göteborg. Ein kleines Highlight war der Besuch des „Liseberg“-Freizeitparkes.  Mit der größten Holzachterbahn der Welt und einer absolut horrormäßigen Geistervilla hatte der Park nicht ganz so viel zu bieten wie der Europapark in Rust, brachte uns jedoch einige Adrenalinkicks.

Am Samstagabend zeigten uns unsere schwedischen Austauschschüler dann noch wie man Partys in Schweden feiert: mit einem Brennballspiel (natürlich Deutschland gegen Schweden), Barbecue und Schokobananen.

Auf unserem Rückweg legten wir noch einen eintägigen Stopp in Oslo, Norwegens Hauptstadt ein. Nach einer sehr gut gemachten Führung im „Nobel Peace Center“ und der Besichtigung  von Munchs berühmten „Schrei“ liessen wir den Abend in unserem Hostel mit Pizza, DVD und Co gemütlich ausklingen.

Nach elf Tagen in den skandinavischen Ländern, wurden neue Freundschaften geschlossen und interessante Plätze erkundet. Einige Schweden planen schon ihren nächsten Besuch bei uns in Tettnang …

Laura Gallus & Julia Hauser (11b)

Drucken

Gastschüler aus Jakutsk am MGTT im Sommer 2010

028 052

Eine Gruppe von 16 Schülerinnen und Schülern aus Jakutsk war im Juni 2010 für gut drei Wochen zu Gast bei uns am Montfort-Gymnasium.
Die 14- bis 16- jährigen Schülerinnen und Schüler des Sacha-Gymnasiums, die Deutschland und seine Kultur bisher nur aus dem Deutschunterricht kannten, waren in Gastfamilien untergebracht und besuchten vormittags die Schule. Am Wochenende hatten sie die Gelegenheit, Tettnang und den Bodensee auf Ausflügen kennen zu lernen.

Die Jakuten sind eine der zahlreichen ethnischen Minderheiten in Russland, die sich einige ihrer reichen Traditionen bis heute bewahren konnten. So spielt neben traditionellen Kostümen und Musik auch z.B. der Schamanismus bis heute eine wichtige Rolle. Durch den Aufenthalt der jakutischen Gastschüler bietet sich uns nicht zuletzt die Möglichkeit, diese faszinierende Minderheit und ihre Traditionen hautnah zu erleben.

Organisiert wurde der Gastaufenthalt am MGTT von Axel Gottesbüren in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein „Gastschüler in Deutschland e.V."(www. gastschueler-in-deutschland.de), der es sich zum Ziel gesetzt hat, russischen Schülerinnen und Schülern die deutsche Kultur und Lebenswirklichkeit näher zu bringen.

Helga Wiechert, Schwäbische Zeitung Tettnang

Drucken

Informatik und Medienbildung

inf mb 01

Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs

Kinder und Jugendliche bewegen sich heutzutage ganz selbstverständlich in einer digitalisierten Welt. Die Nutzung von digitalen Medien, sei es zur Kommunikation, zum Lernen, zum Spielen oder zum Ausdruck der eigenen Kreativität, birgt neben Chancen auch viele Risiken und Gefahren.

Wir am MGTT wollen die Schüler und Schülerinnen von Anfang an auf diesem Weg begleiten und sie nach und nach an die Anforderungen der modernen Gesellschaft heranführen. Dabei erlangen die Kinder im Laufe ihrer Zeit am Montfort Gymnasium nicht nur die nötige Medienkompetenz, also das Handwerkszeug für einen sicheren und selbstbewussten Um-gang in unserer modernen Mediengesellschaft, sondern bekommen auch das notwendige Know-how für das spätere Berufsleben mit auf den Weg.

Lehrerinnen und Lehrer

Folgende LehrerInnen unterrichten Medienbildung am MGTT: J. Dannhardt, J. Gerlinger, D. Jacoby, R. Schiebusch, J. Schönfeld, E. Wagner

Folgende LehrerInnen unterrichten Informatik am MGTT: P. Brugger, J. Gerlinger, D. Jacoby, S. Scholl

Angebot

Hallo und willkommen bei uns im Computerraum! Hier erfährst du schon gleich ab Klasse 5 alle wichtigen Tipps und Tricks im Umgang mit Computern und Medien.

  • Du lernst zum Beispiel, wie du am Computer Steckbriefe (Texte), deinen Stundenplan (Tabellen) oder sogar eine Bildergeschichte (Präsentation) erstellst.
  • Du lernst, dich in unserem Schulnetzwerk aber auch im World Wide Web (also dem Internet) sicher zu bewegen.
  • Wir erkunden gemeinsam, welche Gefahren und Risiken, aber auch welche Chancen und Möglichkeiten das Internet und die digitalen Medien uns bieten.
  • Natürlich wollen wir auch kreativ sein. Vielleicht dreht ihr ein Video oder programmiert ein kleines Spiel (wie z.B. das hier: MGTT kämpft gegen Corona).

 inf mb 02

In Klasse 7 warten viele spannende Fragen auf dich und du lernst…

  • …die Grundlagen der Informationsverarbeitung in Theorie und Praxis kennen.
    (Warum arbeitet der Computer nur mit 0 und 1? Wie speichert er Texte und Bilder?)
  • …wie ein richtiger Programmierer deine ersten eigenen Algorithmen zu schreiben.
    (Vielleicht kommt am Ende sogar ein eigenes Spiel dabei heraus.)
  • …wie Netzwerke funktionieren und was es dabei alles zu beachten gilt.
    (Wie funktioniert das Internet? Was passiert mit unseren Daten im Internet? Wie kann ich diese absichern und wie knacke ich eine (einfache) Verschlüsselung?)

inf mb 03

In Klasse 8, 9 & 10 ist Informatik und Programmieren auch in NWT Teil des Lehrplans.

  • Robotics mit Lego Mindstorms in Klasse 8
  • CNC-Fräsen in Klasse 9
  • Microcontroller in Klasse 10

inf mb 04

In Klasse 10 kannst du eine Informatik AG besuchen, um dein Interesse an Computern und dem Programmieren weiter zu vertiefen.

In der AG sind wir nicht an einen festen Lehrplan gebunden und können uns ganz ungezwungen mit den verschiedensten Themen befassen.

inf mb 05

Wahlfach in Klasse 11 & 12 - du hast immer noch nicht genug? Auch in der Kursstufe be-steht die Möglichkeit, Informatik zu wählen. Dabei werden wir eine Vielzahl an Themen, …

von A wie Animationen
über M wie Maschinensprache
bis X ;-) wie XAMPP,

…besprechen können. Da sollte für jeden etwas dabei sein!

inf mb 06

Angebot für Eltern

Liebe Eltern, bei Problemen oder Fragen zum Umgang mit Smartphones, WhatsApp, Computerspielen & Co finden Sie auf den folgenden Webseiten sicherlich viele nützliche Informationen:

https://www.klicksafe.de/eltern/

https://www.internet-abc.de/eltern/internet-abc-fuer-eltern/

 

Drucken

Skischullandheim im Allgäu

Hier erfahren Sie alles über das Skischullandheim der Klasse 6 u. 7 im Allgäu.

Drucken

Brücken nach außen

Hier finden Sie Informationen zur Berufsberatung, zum Bogy, zu Austauschaktivitäten und noch viel mehr.

Die Unterkapitel im Bereich Austauschaktivitäten sind chronologisch sortiert.

Drucken

Die Fachschaften am MGTT

Links haben Sie die Auswahl zwischen den verschiedenen Fachschaften. Bei einigen finden sich auch schon Informationen. Leider können noch nicht zu allen Fachschaften Informationen dargeboten werden. Dies liegt daran, dass dem Administrationsteam dieser Webseite im Moment nur wenige Artikel vorliegen.

 

Drucken

Fachschaft Deutsch

Ziele, Inhalte und Aufgaben des Faches

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
Ludwig Wittgenstein

Mit Sprache in all ihren Facetten, geschrieben oder gesprochen, gelesen oder gehört, künstlerisch geformt oder zum alltäglichen Gebrauch, als grammatisches System oder als literarisches Ausdrucksmittel, beschäftigen wir uns im Deutschunterricht am Montfort-Gymnasium. Im Laufe ihrer Schulzeit begegnen unsere Schülerinnen und Schüler verschiedensten Texten unserer Muttersprache: Gebrauchstexten, Erzählungen, Romanen, Sachtexten, Gedichten, Kommentaren, satirische Texten, Fabeln, Sagen, Kurzgeschichten, Balladen, Berichten, erörternden Texten, Beschreibungen usw. Dabei steigen die Ansprüche im Laufe der Zeit kontinuierlich an: Ausgehend von einfachen Bildergeschichten in der 5. Klasse entwickeln die Schülerinnen und Schüler im Laufe der 8-jährigen Schulzeit ihr Sprachverständnis weiter, bis sie es am Ende ihrer Schulzeit im Abitur mit den komplexesten literarischen Texten aufnehmen, die der deutschsprachige Kulturkreis zu bieten hat. Die Abiturprüfung enthält in jedem Fall auch eine Prüfung im Fach Deutsch (mündlich oder schriftlich).

Wo das Deutsche nicht Muttersprache, sondern Zweit- oder Fremdsprache ist, bemühen wir uns mit besonderen Zusatzangeboten, die Grundlagen und -kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Ziel des Deutschunterrichts ist es immer, Grenzen im Sinne des eingangs zitierten Satzes von Wittgenstein auszuloten und zu erweitern.

deu fs duden

Die gerne gestellte Frage: „Wann brauchen wir das in unserem späteren Leben?“ beantworten wir mit einem bestimmten: „Immer!“ Wir wollen die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, sich in einer immer komplexer werdenden Welt sprachlich in Schrift und Wort angemessen auszudrücken – ob in Form von Liebesbriefen oder Geschäftskorrespondenz, Trauerreden oder einem Heiratsantrag, bei der Verteidigung der Doktorarbeit, der Präsentation beruflicher Projekte oder bei Bewerbungsgesprächen. Völlig unabhängig von der später eingeschlagenen Fachrichtung ist es in der (akademischen) Arbeitswelt wichtiger denn je, sich sprachlich versiert auszudrücken. Doch auch als Privatmenschen begleitet uns die sprachliche Ausdrucksfähigkeit ein Leben lang und prägt uns entscheidend in unserer Persönlichkeit, denn die Grenzen unserer Sprache sind auch immer die Grenzen unserer Welt!

Lehrerinnen und Lehrer

Folgende Lehrkräfte unterrichten Deutsch am MGTT:
R. Basen, A. Bonanati, C. Breitwieser, S. Busse, C. Garcia, A. Gießler, A. Gottesbüren, A. Heider, N. Heuer, B. Holland, A. Holzner, S. Homann-Liesener, R. Jennerjahn, N. Kampmann, I. Knill, S. Kränkle, A. Nebel, A. Prospero, N. Reimers, K. Rosner, P. Sans, K. Schiffner, A. Schinnerling, M. Stein, S. Westermayer u.a.

Angebote

  • Klasse 5 Schulbibliotheksführung
  • Klasse 5/6 LRS-Förderung
  • Klasse 6 Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels
  • Klasse 7 Informationsveranstaltung in der Stadtbücherei Tettnang (mit Einführung in die Recherchearbeit)
  • Klasse 6/7 Trainingsunterricht

Angebote für alle Jahrgangsstufen

  • Schreibwettbewerb Montfortikus
  • Besuch vielfältiger Theateraufführungen im Haus, in Kooperation mit der Stadtbücherei Tettnang oder in den Theatern der näheren Umgebung
  • verschiedene AGs: Theater, Jugend debattiert

Schulbibliothek

In unserer Schulbibliothek, in deren Nutzung unsere Schülerinnen und Schüler in der 5. Klasse eingeführt werden, stehen zahlreiche Titel für alle Altersstufen zur Ausleihe zur Verfügung. Die Bibliothek ist außerdem über das Informations- und Suchsystem mit der Stadtbücherei Tettnang verlinkt.


Projekte

Buch macht Schule - Schule macht Buch

Schüler schreiben ihr eigenes Buch – einzigartig!

buch macht schule logo

Zum Projekt sehen Sie hier einen Beitrag von regioTV (ein Klick ins Bild startet das Video):

Haben Sie schon einmal mit anderen zusammen ein Buch geschrieben? Nein?

Genau dieser Herausforderung stellten sich 16 Schüler*innen (Klasse 7 bis Kursstufe 1) unserer Schule. Sie schrieben gemeinsam an einem spannenden Roman, dessen Schauplatz das historische Tettnang ist. Der Roman wurde vom Verlag Edition Schröck-Schmidt verlegt und ist im regulären Buchhandel erschienen.

Unsere Deutschlehrerinnen Rita Basen und Nicole Kampmann leiteten mit großem Engagement die Buch-AG, die sich einmal wöchentlich traf, um das Buch entstehen zu lassen. Doch wie funktionierte das genau?

Am Anfang stand die Idee, die Stadt, die Historie. Also auch die Recherche. Die Schüler*innen tauchten ein in alte Geschichten und historische Schauplätze. Sie nahmen zudem an Führungen teil, um besondere Details zu erfahren. Das alte Tettnang lebte vor ihren Augen auf. Ideen für den Roman konkretisierten sich.

 buch macht schule 01

 

buch macht schule 02

16. Oktober 2019: 1. Workshop

Die Geschichte erhielt einen Rahmen: In einem ersten eintägigen Workshop, geleitet von der Autorin Carola Kupfer, entstand das Handlungsgerüst. Dieses stellte sicher, dass trotz der verschiedenen Autoren alles einen roten Faden haben und keine Brüche entstehen würden. Der Workshop ersetzte jedoch nicht die Kommunikation der Autor*innen untereinander, die immer zu zweit an einem Kapitel schrieben. Gerade dieses Sprechen über den Schreibprozess, das Schreiben und Überarbeiten, der Austausch mit den anderen Schüler*innen machte dieses Projekt so arbeits- und erlebnisintensiv. Und zu etwas ganz Besonderem!

buch macht schule 03

 buch macht schule 04

buch macht schule 05

4. Dezember 2019: 2. Workshop

Thema: Wie vermarktet man ein Buch?

Frau Kupfer plante gemeinsam mit den Schüler*innen eine Pressekonferenz, auf der das Buch der Öffentlichkeit präsentiert werden sollte. Sie hat am 05. März 2020 im Bacchussaal des Neuen Schlosses Tettnang stattgefunden.

Ein erster Schritt der Vermarktung war eine exklusive Vorbestellaktion: Bis zur Pressekonferenz hat MontisFortis kräftig die Werbetrommel in den Klassen gerührt. Zum Vorzugspreis von 10 Euro konnten Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen sich ein Exemplar sichern.

Und um ganz "up-to-date" zu sein, wurden sogar eine Instagram- (@ein.letzter.schatten) und eine Facebook-Seite erstellt, wo immer die neusten Nachrichten publiziert wurden, zum Beispiel die Daten, an denen die Lesungen im Frühjahr stattfinden sollten.

Auch Kontakte zur Presse, zum Fernsehen und zum Radio wurden geknüpft. So interviewte Regio-TV die Autor*innen, begleitete einen Teil des 2. Workshops und berichtete auch von der Pressekonferenz.

Elisabeth Gobareff: „Natürlich dürfen wir nicht vergessen, eine Pressemappe mit all den nötigen Informationen für die Reporter zu erstellen. Aber das Highlight war sicherlich der Besuch von RegioTV!“

Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Tettnang und dem Stadtarchiv Tettnang durchgeführt. Die fachkundige Beratung von Herrn Dr. Schneider war für die Schüler und Lehrer eine große Stütze. Frau Maier organisierte und stellte wertvolle Kontakte her. Über diese wertschätzende, wertvolle Unterstützung und das ausgeprägte Interesse von Bürgermeister Bruno Walter waren wir dankbar.

Januar 2020

Es war geschafft! Der Roman war geschrieben und befand sich nun im Druck. Wie es sich wohl anfühlen würde, ihn in den Händen zu halten?

Unsere Sponsoren

Besonders bedanken möchten wir uns natürlich bei unseren Sponsoren, ohne die das Projekt „Buch macht Schule. Schule macht Buch“ nicht möglich wäre.

Stiftung Bildung und Jugend

OEW

oew

Die Bürgerstiftung Tettnang

buergerstiftung

Die Zeppelin-Stiftung und die Stadt Friedrichshafen im Rahmen der Teilnahme am „Potzblitz!“-Wettbewerb.

potzplitz

Volksbank FN-TT Logo

Das Buchprojekt wird am Freitag, den 15. Mai, auf dem Schüler-Forscher-Treffen präsentiert (14-17 Uhr, in der Zentrale von Zeppelin Systems)


Buch macht Schule / Schule macht Buch - die Pressekonferenz am 5.3.20

Der große Tag war gekommen: Das fertige Buch wurde der Öffentlichkeit präsentiert. Die Pressekonferenz im Bacchussaal im Neuen Tettnanger Schloss war etwas ganz Besonderes!

Festlich gekleidet begrüßte das Autorenteam MontisFortis  die zahlreichen geladenen Gäste vor historischer Kulisse: Vertreter der Presse, das Fernsehteam von Regio-TV, die Sponsoren, die Schulleitung und unterstützende Lehrer und natürlich die Eltern der AutorInnen.

buch macht schule die pressek

Herr Straub eröffnete die Veranstaltung mit einer Dankesrede. Frau Kampmann und Frau Basen, die das Projekt mit viel Herzblut leiten, sprachen über diese einzigartige Erfahrung mit den Schülern, die sie von Anfang bis Ende inspiriert hat und die Begeisterung, die sie durch manche Tiefs getragen hat. Denn mühevoll war es schon – für alle Beteiligten – aber der Anstrengung auch wert.

Und dann ging das Wort an die vier Pressesprecher, die professionell und selbstbewusst die verschiedenen Aspekte des Buchprojektes beleuchteten, sodass die Zuhörer erahnen konnten, wie umfangreich, arbeitsintensiv, spannend und freudebringend es war.

Dann gab es Zeit für Nachfragen: Das Publikum interessierte einerseits das Cover und wer die Idee für den Titel hatte, aber auch, wie das genau funktioniert, das zwei SchülerInnen ein Kapitel zusammen schreiben. Jedes Kapitelteam verfolgte hierbei seine eigene Strategie, von der Teilung in zwei Hälften bis zum gemeinsamen Schreiben jedes Satzes. Dabei konnte es auch schon einmal bis tief in die Nacht gehen.

Auch Frau Kupfer und der Verleger Herr Schröck-Schmidt schilderten im Anschluss, wie sie die Zusammenarbeit erlebt haben. Dabei kam auch heraus, dass Herr Schröck-Schmidt als Historiker neben wichtigen Details für das ein oder andere veraltete Schimpfwort im Roman verantwortlich ist…

Frau Kupfer erklärte dem Publikum, dass sie, nachdem der Text stand, ihn auf seine Logik hin redigiert hat, ein Vorgehen, das auch bei Romanen eines einzigen Schriftstellers seine Anwendung findet, aber hier, bei 16 AutorInnen, natürlich umso wichtiger ist.

Seinen kulinarischen Abschluss fand die Veranstaltung mit Seppi Recks (Feinbäckerei Reck-Beck) historischem Apfelkuchen, Kaffee und Herzhaftem, Gesprächen und Autogrammen der AutorInnen. Zuvor hatten sie noch vereinzelt Interviews gegeben. Ist das Buchprojekt damit beendet?

Nein, es folgen in jedem Fall eine Lesung sowie die Präsentation beim Potzblitz-Wettbewerb.

Die Lesung findet in der Stadtbibliothek am 02.04.20 um 19 Uhr statt! Karten kann man dort bereits jetzt schon reservieren.

Nachstehend können Sie nun einige Statements der Pressekonferenz lesen:

Schulleiter des Montfort-Gymnasiums: Thomas Straub

„Die Schulleitung des MGTT hat mit dem Buchprojekt die Erwartung verbunden, dass Schülerinnen und Schüler die Chance ergreifen werden mitzuerleben, wie ein Buch entsteht – von Anfang an bis zum fertig gedruckten Buch und dessen Vermarktung. Für die beteiligten Schülerinnen und Schüler erwarten wir einen Entwicklungsschub und dass sie selbst in Zukunft bewusster lesen. Wer selber schreibt, liest anders. Darüber hinaus haben wir die Hoffnung, dass dadurch das Thema Buch an sich bei der Schülerschaft des MGTT wieder mehr in den Blick gerückt und das Interesse am Lesen neu geweckt wird. Die zahlreichen Vorbestellungen sind dafür ein gutes Omen.“

Begleitende Lehrkraft: Rita Basen

„Es ist das größte Glück für einen Lehrer, wenn man seine Schüler wirklich für etwas begeistern kann, denn wenn das passiert, wachsen sie über sich hinaus. Dann schauen sie nicht auf die Uhr, beschweren sich nicht, sondern arbeiten konzentriert und liefern gemeinsam Ergebnisse ab, die unsere Erwartungen weit übertreffen. Dann können auch wir noch von ihnen lernen. Genauso war es bei diesem Buch-Projekt.“

Freie Autorin: Carola Kupfer

„Tettnang hat ein wunderschönes Schloss, eine spannende Geschichte und ein paar Geheimnisse, die diese Schülerinnen und Schüler nun in einem richtig guten Roman verarbeitet haben. Das Ergebnis ist nicht nur literarisch ansprechend, sondern für Tettnang und die Region ein echter Mehrwert. Ich schreibe selbst historische Romane und weiß, was es bedeutet, gut recherchierte Fakten neu zu denken und spannend aufzubereiten. Das ist dem Autorenteam ausgezeichnet gelungen!“

Verleger: Wolfgang Schröck-Schmidt

„Es ist beeindruckend, was 16 Schülerinnen und Schüler des Montfort-Gymnasiums in Tettnang leisteten. Über ein halbes Jahr haben sie recherchiert, diskutiert und sich im Teamwork geübt. Herausgekommen ist ein spannendes Buch rund um das Lokalkolorit der Stadt, ihrer Adelsfamilie und auch über ihr Schloss. Chapeau!“

Pressesprecherin 1: Paula Gut

„Gemeinsam mit der jungen Gräfin Maria Josepha taucht man als Leser in das Tettnang des 18. Jahrhunderts ein und besucht dabei verschiedenste historische Orte zur Zeit der Montforter Grafen. Da wir als Autorengruppe selbst aus Tettnang stammen bzw. hier aufs Montfort-Gymnasium gehen, haben wir uns dem alten Grafengeschlecht zu Ehren für den Autorennamen 'MontisFortis' entschieden. Das ist lateinisch für 'Starkenberger', was der ursprüngliche Name der Montforter war."

Pressesprecher 2: Tobias Kummer

„An solchen Stellen merkten wir, wie schwer es doch ist, ein eigenes Buch zu verfassen. Nach ungefähr drei Stunden konzentriertem Brainstorming stand nun endlich der Inhalt unseres neuen Romans. In dieser Situation war jeder schon sehr erleichtert, doch wir wussten alle, dass es jetzt erst richtig losgehen sollte. Jetzt war es Zeit das Buch zu schreiben.“

Pressesprecherin 3: Luisa Leibensberger

„Im Laufe der letzten fünf Monate, in denen wir an diesem Buch gearbeitet haben, haben wir alle viel Neues gelernt und wir freuen uns, dass wir so ein großes Projekt als Team gemeinsam zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten.“


Weitere Infos zu  BmS / SmB  finden sie in folgendem Artikel: Buch macht Schule

 


Tom, der Kater ist ganz grau,
er hat 'nen Feind, der ist sehr schlau,
jeden falls viel schlauer als er,
naja, das ist ja auch nicht schwer.

Ne kleine Maus hält vieles aus,
auch die Katz in ihrem Haus,
viele Wege, viele Gänge,
Jerry kennt da jede Menge.

...

Herbst 2016

Poeten und Poetinnen am MGTT

Es ist schon eine Art Tradition geworden, dass mit der Unterstützung des Fördervereins des MGTT und des Jugendhauses Tettnang in regelmäßigen Abständen Poetry-Slam-Workshops für Schüler und Schülerinnen verschiedener Jahrgangsstufen angeboten werden können. So auch letzten Sommer im Rahmen der Projekttage. Begleitet von dem Profi Tobias Heyel entstanden wunderschöne Texte, verfasst von jungen Dichtern und Dichterinnen aus der damaligen 9. Klasse, die in den letzten Wochen noch einmal überarbeitet wurden (Verfasserin dieses Texts: C. Haring-Breitwieser). Im Folgenden eine kleine Kostprobe:

Geblieben ist nichts
Außer einer hyperaktiven Welt
Geschrieben steht viel
was Fremdartiges entstellt.

In den Schriften gefielen,
den Gelehrten auf Welt.
Der Friede auf Erden,
der jetzt brüchig zerfällt.

Weiterlesen

Drucken

Kontakt

Mo.-Do.: 7:00 Uhr bis 15:15 Uhr / Fr.: 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


Montfort-Gymnasium
Manzenbergstraße 30
88069 Tettnang
Tel.: 07542 / 93 24 30
sekretariat@mgtt.de


Anfahrt