KAP 4 Schulleben

Jugend trainiert für Olympia Handball

Dritter Platz beim RB Finale in Pfullingen

Am 06. März 2024 erkämpfte sich die Handballschulmannschaft des Montfort Gymnasiums, Wettkampf 2 (Jahrgang 2007 – 2011) einen sehr guten dritten Platz beim Regierungsbezirks-Finale in Pfullingen.
Herzlichen Glückwusch an unsere Schulmannschaft!

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Für das Montfort Gymnasium spielten:
Heidi Bonfert, Luisa und Maren Schneider (alle 10b), Laura Nahm, (10d), Karlotta Plomin (9a), Juliane Kimbel, Lara Müller (beide 8a), Emely Springer (8c), Laura Hommel, Suri Ackermann, Eda Sari (alle 8d), Paula Legner (7b).

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RB Finale 2024 Jugend trainiert für Olympia Handball

WK 2 der Mädchen in Tettnang

Am 07. Februar 2024 fand das RP-Finale, Jugend trainiert für Olympia, im Wettkampf II der Mädchen (Jahrgang 2011-2014) der Sportart Handball in unserer Gührerhalle in Tettnang statt. Folgende 5 Mannschaften hatten sich für das RB-Finale qualifiziert: Das BZ St. Konrad, FSG Pfullingen, Staufer-Gymnasium Pfullendorf, Anna-Essinger-Gym. Ulm, und unsere Schulmannschaft des Montfort Gymnasiums, es wurde „ Jeder gegen Jeden“ gespielt, Spielzeit jeweils 2x 10 Minuten.

Spielergebnisse:

Spiel Paarung Ergebnis
1 Tettnang - Ravensburg 10:17
2 Pfullingen - Pfullendorf 19:03
3 Ulm - Tettnang 16:04
4 Ravensburg - Pfullingen 13:14
5 Pfullendorf - Ulm 05:11
6 Tettnang - Pfullingen 13:15
7 Ravensburg - Pfullendorf 14:09
8 Ulm - Pfullingen 17:09
9 Tettnang - Pfullendorf 15:08
10 Ravensburg - Ulm 06:18

Überlegen qualifizierten sich die Mädchen aus Ulm, vor dem FSG Pfullingen, für das Landesfinale im RB Stuttgart, unsere Mädels wurden am Ende vierter. Schade, es wäre mehr drin gewesen, wenn wir nicht auf 3 Spielerinnen verzichten hätten müssen aufgrund von Krankheit und dem Schullandheimaufenthalt, sowie interner Kommunikations- schwierigkeiten, beim Einsetzen neuer Schülerinnen. Unsere jungen Tettnanger Mädels haben gut gekämpft und wollen im neuen Jahr nochmals angreifen!

Ein herzlicher Dank geht an die Kursstufe 1 für die Organisation, an die 9ab Mädels beim Aufbau der Halle und für das Kampfgericht, sowie an die Schul-Sanis für eurem Einsatz!

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Danke auch an die zahlreichen Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen für die Unterstützung von der Tribüne!

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Für das Montfort Gymnasium spielten folgende Schülerinnen:
Anna Gößwein, 7b (Tor), Leonie Neuer, 7d, Evi Arens, 6a, Emelie Müller, 6a, Johanna Ruetz 6a, Elena Heilig, 6a, Annika Butcher, 6a, Mara Wölfle, 5d, Ricarda Bentele, 5d,Tara Bradley,7d Leni Schneider, 7d

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Organisatorin des RB-Finales und Betreuerin: Sportlehrerin Sonja Wald

Mädchen-Schulmannschaft bei JtfO erfolgreich

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Aufführung 2014

Puck bringt wieder einmal alles durcheinander

Theater-AG des Montfort-Gymnasiums begeistert mit Shakespeares „Sommernachtstraum“  MGTT spielt den „Sommernachtstraum“: Zu gern will Zettel (Mitte: Stefan Baur) den anderen Handwerkern von seinem Abenteuer erzählen.

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29.06.2014, Schwäbische Zeitung, Helmut Voith

Tettnang sz Nach altem Theaterbrauch muss die Generalprobe danebengehen, damit die Premiere ein echter Erfolg wird. Doch beim rundum gelungenen, sprühenden „Sommernachtstraum“, den die Theater-AG des Montfort-Gymnasiums am Freitag in der Aula des MGTT auf die Bühne gebracht hat, ist auch der Premierenerfolg garantiert.

Stück und Aufführung zeigen wieder einmal, was für ein genialer Bühnenautor Shakespeare gewesen ist. Die Thematik ist zeitlos. Erzählt wird, was passiert, wenn die Liebe die Menschen mit Haut und Haar gepackt hat oder, wie man heute sagt, wenn die Hormone verrückt spielen. Dass die Komödie über 500 Jahre alt ist – man merkt es nicht. Regisseurin Antje Prospero hat eine zeitgemäße Übersetzung gewählt, dazu gibt es herrliche Kostüme, die Martina Schneemann eigens für die Aufführung entworfen und hergestellt hat, und ein stimmungsvolles Bühnenbild, bei dem man nur noch staunen kann. Immer wieder werden kurze Musiksequenzen von heute eingespielt, wird dazu gesungen und getanzt. Das alles wirkt völlig selbstverständlich. Ja, man stutzt allenfalls, wenn Herzog Theseus verkündet, dass Hermia, die sich vehement gegen den vom Vater ausgesuchten Ehemann wehrt, Kloster oder Tod erwarten. Auf eine Aktualisierung wird hier verzichtet, und das ist gut so. Die einzige pikante Verfremdung soll hier noch nicht verraten werden.

Mit Jubelgeschrei stürzt das Volk auf die Bühne, als der Vorhang sich öffnet. Herzog Theseus scheint sehr beliebt zu sein, auch wenn er bemüht seriös dreinblickt, außer wenn er seine Auserwählte, die charmante Hippolyta, ansieht. Der alte Egeus, der seine unbotmäßige Tochter Hermia (Lavina Stauber) anklagt, hat keine großen Chancen, sie zur Räson zu bringen – nach heftigen, exakt choreografierten Szenen setzt sie sich mit ihrem Lysander (Kai Spellmeier) ab, auch der ihr bestimmte Demetrius (Niklas Egger) und die ihn anhimmelnde Helena (Jasmin Birkenmaier) finden sich im Wald wieder.

Handwerkers’ köstliche Gegenwelt

Dort setzt der Zauber ein. Auf dem Theater, zumal bei Shakespeare, gibt es noch die Zauberwelt – Zauber hier direkt zu verstehen, nicht als Metapher. Echter Bühnennebel wabert ins Publikum, wenn zierliche Elfen die Befehle der Königin ausführen, wenn der agile Puck (Claudia Buhl), sei es aus Überforderung oder Übermut, für böse Verwechslungen und Verwirrungen sorgt. Wenn Titania (Alisa Geßler) mit ihrer zweiten Hälfte (Isabell Pihlar) hadert, ist eben die Welt keineswegs in Ordnung. In herrlicher Spielfreude entfalten sich Elfenwelt und mehr noch die tüchtig durcheinandergewirbelten Pärchen. Eine köstliche Gegenwelt bilden die Handwerker, die ihrem Herrn zu Ehren ein Theaterstück proben und in den Bann des Magischen geraten. Jeden Einzelnen möchte man nennen, nicht nur Zettel (Stefan Baur) und Peter Squenz (Johannes Grass), und hat hier doch nicht den Platz dazu.

Spielerinnen und Spieler spielen frei, mit vollem Körpereinsatz, und sprechen flüssig, man bekommt viel mit vom Reichtum dieser shakespeareschen Dichtung. Natürlich ist es Schülertheater, das wirkt fast wie die berühmte Brechtsche Verfremdung. Brillantes Schülertheater, das eines Gymnasiums würdig ist.

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Konfliktlotsen

Projektstart: Das Mediationsprojekt am Montfort-Gymnasium startete bereits im Schuljahr 2000/2001. Seitdem wurden immer wieder Lehrerinnen und Lehrer zu MediatorInnen und Schülerinnen und Schüler zu KonfliktlotsInnen ausgebildet.

Wer: Zu Beginn waren es vier LehrerInnen und knapp 30 SchülerInnen, die sich im Sinne einer gewaltpräventiven Arbeit, vor allem mit den Unterstufenklassen, für das Konfliktlotsen- und Streitschlichterprogramm aktiv engagierten. Mittlerweile besteht der Kreis der das Projekt betreuenden Lehrerinnen aus Herrn Gottesbüren, Fr. Holland, Fr. Kinzel, Herrn Kränkle, Fr. C. Müller, Fr. N. Müller, Fr. Rosner und Fr. Sans. Die Gruppe der KonfliktlotsenInnen ist in diesem Schuljahr auf 43 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 9 bis 12 angewachsen.

Einsatzgebiete:

  • Die KonfliktlotsInnen sind in erster Linie für die Klassenstufen 5 und 6 zuständig. Jede Klasse hat fest zugeteilte Streitschlichter, die das SoKo-Training (Sozialkompetenz- und Kommunikationstraining) durchführen. Dieses SoKo-Training soll das Gruppengefühl stärken und den Schülern zeigen, wie sie gut zuhören, Gefühle ausdrücken und wahrnehmen können und wie sie konstruktiv mit ihren Konflikten umgehen lernen.
  • Außerdem begleiten sie Klassenausflüge und Klassenfeste, nehmen an Elternabenden teil, helfen bei kleineren Problemen, wie z.B. beim Suchen verloren gegangener Kleidungsstücke oder organisieren Spielnachmittage.
  • Ein weiterer wichtiger Aufgabenschwerpunkt der KonfliktlotsInnen liegt in der Durchführung von Mediationsgesprächen, sie sind also Ansprechpartner für Schüler, die untereinander Streit oder Probleme haben und helfen den Schülern, bei ihren Streitigkeiten einen Lösungsweg zu finden.
  • Neben diesem konkreten und gebundenen Auftrag der Zusammenarbeit mit einer Klasse, wodurch bereits jedes Schuljahr etwa 300 Schülerinnen und Schüler direkt von den immer wichtiger werdenden gewaltpräventiven und streitschlichtenden Interventionsprogrammen profitieren, sind die KonfliktlotsInnen auch im allgemeinen und öffentlichen Schulleben sehr aktiv. Man findet sie zum Beispiel beim Schulfest, bei der Informationsveranstaltung für Kl. 4, bei der 5er-Einschulung und bei sportlichen Wettkämpfen als aktive Helfer und Betreuer.

Fort-/Weiterbildung: Die KonfliktlotsInnen selbst profitieren von ihrer Aus- und Weiterbildung mit einem intensiven Kommunikationstraining sowohl in ihrem Privatleben als auch später bei der Bewerbung um attraktive Arbeitsplätze.

Bewerbung: Interessierte Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 dürfen sich jederzeit bei H. Gottesbüren, Fr. Holland, Fr. Rosner oder Fr. Sans kurz schriftlich für die Ausbildung im Mai bewerben.

Prävention: Die KonfliktlotsInnen – und selbstverständlich auch die betreuenden LehrerInnen – engagieren sich in vorbildlicher Weise für ein gesundes, freundliches und gewaltarmes Schulleben und tragen somit aktiv zur Entwicklung einer konstruktiven Konfliktkultur und frühzeitigen Gewaltprävention an unserer Schule bei.

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Vorlesewettbewerb Englisch

Vorlesewettbewerb Englisch 2017

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Am 12. Juli 2017 fand der diesjährige Lesewettbewerb Englisch der Klassen 5 statt. Die besten Leserinnen und Leser aller vier Klassen traten hierbei in einem spannenden Finale gegeneinander an. Am Ende durften sich die dreiGewinner Samuel Schneider, Alvin Kling und Lorina Bytyqi über einen Gutschein der Stadtbuchhandlung Tettnang freuen.

Vorlesewettbewerb Englisch 2015

Am 9. Juli 2015 fand wie jedes Jahr unser Vorlesewettbewerb Englisch in der Klassenstufe 5 statt. Zuvor wählten alle fünften Klassen jeweils ihre beiden Klassensieger aus, die dann in zwei anspruchsvollen Leserunden gegeneinander antraten. Unterstützt wurden sie von begeisterten Fans aus ihren Klassen. In der ersten Leserunde durften die Teilnehmer noch Ausschnitte einer bekannten Geschichte vorlesen, doch danach waren unbekannte Texte an der Reihe, die ebenfalls lebendig, ausdrucksstark und möglichst fehlerfrei präsentiert werden sollten. Alle Teilnehmer erzielten respektable Leistungen und beeindruckten so unsere Jury. Besonders erfolgreich waren dabei die drei Gewinnerinnen und Gewinner:

Platz 1: Peter Fischer, Klasse 5c
Platz 2: Johannes Buchholz, Klasse 5b
Platz 3: Franziska Stehle, Klasse 5a

Vorlesewettbewerb Englisch 2015

Wir gratulieren unseren Lese-Champions ganz herzlich und wünschen ihnen viel Spaß mit den Büchergutscheinen! Ein großes Lob geht auch an alle anderen Teilnehmer, die gezeigt haben, dass englische Geschichten durch gutes Vorlesen lebendig werden können!

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Schulbibliothek

Das MGTT zählt zu den wenigen Gymnasien mit großer Bibliothek im Haus. Diese kann von allen Schulen auf dem Manzenberg-Campus genutzt werden. Sie befindet sich im Eingangsbereich des Hauptgebäudes und bietet ein vielfältiges Angebot an Kinder- und Jugendliteratur, Fachbüchern, Zeitschriften, Comics, Hörbüchern, DVDs und Spielen. Schülerinnen und Schüler finden hier Materialien für Referate und GFS und Lektüre zum Schmökern. Die fünf Computer in der Bibliothek können für Internetrecherche und andere schulische Arbeiten genutzt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, an Tischen Hausaufgaben zu machen oder Schach zu spielen.

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Für die Bücherausleihe genügt der Schülerausweis. Über das Leser-Informations- und Suchsystem LISSY ist die Schulbibliothek mit der Stadtbücherei Tettnang verlinkt (https://lissy.stadtbuecherei-tettnang.de/lissy/opac_ex.html), das heißt, man kann sich auch bequem von zuhause aus über das Medienangebot informieren.

Es finden regelmäßig Aktionen statt, die zum Lesen und Recherchieren anregen sollen, z.B. eine Bibliotheksrallye für Fünftklässler, ein Viellese-Wettbewerb für die Unterstufe und Lesetipps von Schülern für Schüler.

Unsere Bibliothek ist von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 13.45 Uhr und am Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr geöffnet und wird von Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Tettnang, Eltern und Lehrkräften unserer Schule betreut.

Lesepatenschaft

Das Regionalwerk Tettnang sponsert seit einigen Jahren ein Abonnement der "Schwäbischen Zeitung", die den Schülern täglich im Aufenthaltsraum zur Verfügung steht.

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Das MGTT ist eines der wenigen Gymnasien mit eigener großer Schulbibliothek. Ein Team aus Eltern, Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Tettnang sowie drei Lehrkräften unserer Schule kümmert sich um den Betrieb, aber auch die Weiterentwicklung der Bibliothek.

(Bildquelle: Schwäbische Zeitung)

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Unsere Bibliothek ist jeden Tag für Euch geöffnet.

Lesung

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© Photo: Helmut Voith

Am 8. Januar 2022 besuchten unsere 8. Klasse eine eindrucksvolle Lesung von Iris Lemanczyk in der Stadtbibliothek. Frau Lemanczyk stellte ihren Roman „Brennnessel-Haut. Eine wahre Geschichte aus der NS-Zeit in Ravensburg“ vor. Dabei las sie Teile aus ihrem Buch vor und zeigte zusätzlich Bilder der Personen, um die es ging. Auf diese Weise erfuhren die Schüler*innen, wie es den Roma und Sinti in der NS-Zeit in unserer Gegend erging. Frau Lemancszyk beantwortete auch Fragen aus dem Publikum zur Entstehung ihrer Werke und allgemein zu ihrer Arbeit als Schriftstellerin. Die Veranstaltung zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wurde von Frau Mavely organisiert. Vielen Dank dafür!

 

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Aufführung 2015

Theater-AG des Montfort-Gymnasiums stellt wesentliche Fragen

Was ist gelebtes Leben?

Helmut Voith in der Schwäbischen Zeitung am 15/05/2015

Mit „norway.today“ bringt die Theater-AG des Montfort-Gymnasiums ein Stück auf die Bühne, mit dem sie sich bei Schultheaterfestivals zeigen könnte.

Eigentlich ist es ein Zwei-Personen-Stück, das Igor Bauersima, durch eine Pressemeldung angeregt, im Jahr 2000 geschrieben hat und das seither in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurde. 2002 hat es das Theater für Vorarlberg in einer sehr beeindruckenden Inszenierung gespielt. Zwei junge Menschen verabreden sich in einem Chatroom zum gemeinsamen Suizid. In Norwegen wollen sie vom Preikestolen-Felsen am Lysefjord 600 Meter tief in den Tod springen. Im Theaterstück und Hörspiel wollen sie zuletzt zurück ins Leben.

Spielszene aus norway.today

Erst am Abgrund lernen Julie (Alisa Geßler) und August (Kai Spellmeier) sich selbst und das Leben kennen.

Über den Sinn des Lebens

Die Tettnanger Theater-AG hat mit ihrer Leiterin Antje Prospero das Stück ein Jahr lang von allen Seiten abgeklopft, hinterfragt. Aus sehr vielen Gesprächen der jungen Menschen über den Sinn des Lebens, über Vernunft und Suizid und über die Liebe entstanden dichte Sequenzen, die in die vorhandene Handlung eingebettet wurden. Die beiden Protagonisten, Julie und August – er aus einer Loser-Familie, sie aus der Oberschicht – erhalten so ihre Geschichte, ihr Umfeld, eine durch und durch aktuelle Welt. Neben Szenen, die fast dokumentarisch wirken – Mobbing in der Schule, Probleme am Mittagstisch zu Hause – stehen Verfremdungen. In Schwarz gekleidet, bewegen sich an die 20 Spieler in eleganter Choreografie als Chor über die Bühne, jeder trägt auf dem Hinterkopf eine weiße Maske. Chatroom, Raum für Gedanken, die alle umtreiben. Nach und nach verschwinden die schwarzen Gestalten, die Protagonisten bleiben übrig. Der Zuschauer erlebt sie in zwei Zeitebenen: hoch oben am Rand der Klippe, dick vermummt und fest entschlossen, gemeinsam ihrem Leben ein Ende zu bereiten, und in Rückblenden – in der Familie, in der Schule, mit Freunden.


Die Gespräche kreisen um den Sinn, sie zeigen, dass da für die beiden nichts ist, wofür es sich lohnt zu leben: „Woher will denn irgendeiner wissen, was ist?" Alles unwirklich, nichts echt: „Aus dem Fake wie hier tret' ich easy ab." Beklemmend. Doch in der Extremsituation am Berg erfahren sie Wirklichkeit, Emotionen, aufkeimende Liebe, nie gekannte Zärtlichkeit. Vor der Videokamera wollen sie sich verabschieden und finden keinen Grund mehr. „Ich will weg hier – ich auch." Werden sie jetzt ihren Platz finden? Das bleibt offen, ein Happyend wäre zu billig.

Ensemble aus einem Guss

In der zupackenden und zugleich diskreten Regie von Antje Prospero ist lebensechtes Theater zu erleben, allen voran die Protagonisten Alisa Geßler und Kai Spellmeier als Julie und August auf der Klippe und Leonie Brugger und Niklas Egger in den Rückblenden. Um sie herum ein spielfreudiges Ensemble aus einem Guss. Schmerzhaft schöne Naturbilder der Technik-AG begleiten das Erleben am Rande des Todes. Die Jugendsprache ist sehr direkt, die Auseinandersetzung mit dem Suizid unausweichlich. Schultheater zeigt hier nicht nur keine heile Welt, sondern stellt in Frage. Ein Wagnis, großartig. Das ist Theater, das ist Kunst.

Theaterplakat norway.today

 

 

Blind Date zum finalen Sprung

Die Theater-AG des Montfort-Gymnasiums brilliert mit dem Suizid-Drama „Norway.today“ von Igor Bauersima

Südkurier vom 20.05.2015

Der Selbstmordbeschluss ist leichter gefasst als umgesetzt: Gehalten von August (Kai Spellmeier) wagt Julie (Alisa Geßler) den Blick in den 600 Meter tiefen Abgrund. Bild: Schwier

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Auch wenn an einigen Stellen herzhaft gelacht wurde: Die Botschaft von „Norway.today“ geht unter die Haut. Die Theater-AG des Tettnanger Montfort-Gymnasiums feierte am Freitagabend mit dem Stück des Schweizers Igor Bauersima Premiere. Zwei Teenager an der Schwelle zum Erwachsenwerden, die gemeinsam aus dem Leben scheiden wollen, solch ein Stoff lässt vor allem die zahlreichen Eltern in der voll besetzten Schulaula nicht kalt. Doch dass die Aufführung nicht allzu sehr ins Düstere, Depressive abdriftet, liegt zum einem am Wortwitz der Textvorlage, zum größten Teil jedoch an den hervorragenden Darstellern. Allen voran die beiden Hauptdarsteller Alisa Geßler (Julie) und Kai Spellmeier (August), die die innere Zerrissenheit dieser Altersklasse glaubhaft präsentieren.

Geßler nimmt man die Figur der zwanzigjährigen Julie als Mischung aus Oberzicke, It-Girl aber auch äußerst sensiblen Menschen sofort ab. Julie ist die treibende Kraft hinter dem kollektiven Selbstmordplan. Ihr vordergründiges Motiv ist die Übersättigung am Leben. „Ich hab' keinen Hunger mehr. Ich bin bedient. Ich hab' genug. Ich hab' gehabt“, resümiert sie gleich mehrfach auf äußerst abgeklärte Art und Weise. In einem Selbstmörder-Forum im Internet sucht sie nach Gleichgesinnten, die mit ihr in den Tod gehen wollen. Sie stößt auf August, der sich in der digitalen Welt weitaus selbstbewusster präsentiert als beim späteren ersten Kennenlernen. Julies aggressive Coolness trifft auf Augusts trotzig verklemmte Art. Herrlich wie Kai Spellmeier hier den nervösen Jüngling gibt. Fürs verlegene Nasebohren eindeutig schon zu alt, nestelt er stattdessen unentwegt an seiner Brille herum. Wenn er sagt: „Das echteste Gefühl, das ich haben kann, ist das Gefühl des Nichts“, möchte man am liebsten auf die Bühne gehen und ihn einfach nur in den Arm nehmen.

Von einer 600 Meter hohen Klippe in Norwegen soll die gemeinsame Reise in den Tod gehen. Im hohen Norden angekommen, beginnt die langsame, aber stetige Annäherung der zwei Lebensmüden. Auf den ersten Blick eint die Beiden, bis auf die Todessehnsucht, wenig. Mithilfe szenischer Rückblicke auf prägende Erlebnisse der Beiden offenbaren sich jedoch bald einige Gemeinsamkeiten. Hier hat Regisseurin Antje Prospero zusammen mit ihren Schülern Igor Bauersimas ursprüngliches Zwei-Personen-Stück konsequent umgearbeitet und weitere Rollen geschaffen.

Neben der Einführung eines Chores, der sich zu den Themen des Stückes wie Liebe, Suizid und gesellschaftlichem Leistungsdruck äußert, wurden auch die Ausflüge in die Vergangenheit der zwei Protagonisten dazu gedichtet. Eine geniale Idee von Regisseurin Prospero, wie sich zeigt, erfährt der Zuschauer doch nun einiges über die Motive der Beiden.

Die jüngeren Ausgaben von Julie und August spielen Leonie Brugger und Niklas Egger, die mit ihrer Darstellung ebenfalls überzeugen können. Auch in den Rückblicken liegt das Hauptaugenmerk zunächst eher auf dem Trennenden als auf dem Verbindenden, exemplarisch dargestellt an parallel auf der Bühne stattfindenden Szenen, etwa beim Abendessen oder im Klassenzimmer. Auf der linken Bühnenhälfte agiert August samt Familie, rechts gewährt Julie Einblicke in ihre Welt. Hartz IV trifft Business Manager. Plastiktischdecke versus gestärktes Leinentuch. Augusts Vater (Mattis Holland) geriert sich als Voll-Proll mit Bierflasche und rassistischen Sprüchen, Julies Vater (Moritz Dornseiff) erscheint als dauertelefonierender Schlipsträger, der seine Tochter mit kostbaren Geschenken abspeist.

August wird in der Schule gemobbt, Julie ist von ihren oberflächlichen Freunden angeödet.
Obwohl August und Julie aus ganz unterschiedlichen Schichten kommen, haben sie dennoch Gemeinsamkeiten. Dessen werden sie auf der hohen Klippe auch selbst gewahr, und das Selbstmordbündnis der zwei verletzten Seelen beginnt langsam zu bröckeln. Ob sie springen werden? Oder birgt das Leben doch noch neue Reize?
Die Theater AG des Montfort Gymnasiums hat zusammen mit ihrer Leiterin Antje Prospero ein sehr ernstes, leider auch aktuelles Thema auf die Bühne gebracht und hervorragend umgesetzt.

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Wallisaustausch 2014

Zwei Wochen im Wallis (September 2014)

An einem Freitagmorgen ging sie los, die zweiwöchige Fahrt in die französische Schweiz. Nach einer langen Busfahrt sind wir dann endlich in Monthey (erste Haltestelle) und anschließend in Sion (zweite Haltestelle) angekommen. Dort wurden wir sehr herzlich in Empfang genommen. Wir hatten das große Glück, unsere Austauschpartner-/ innen schon zu kennen, denn der Gegenaustausch hatte bereits einige Wochen zuvor stattgefunden.

Nachdem alle ihre Austauschfamilie begrüßt hatten, ging es in die jeweilige Familie. Zu Beginn war es eine große Umstellung, sich von morgens bis abends nur auf Französisch zu unterhalten. Jedoch gewöhnte man sich relativ schnell daran.

Obwohl zu Hause noch Ferien waren, hatten wir alle das große Vergnügen, mit unseren Austauschpartnern in die Schule zu gehen. Die Schule war sehr anstrengend, denn dort haben die Schüler-/innen vier Mal in der Woche nachmittags Unterricht.

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Schwedenaustausch 2014

24 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen unserer Schule nahmen am diesjährigen Schwedenaustausch teil. Nachdem die schwedischen Austauschschüler im März für eine Woche in Tettnang waren, reisten die deutschen Schüler vom 15. bis 24. Mai nach Kungälv, einer Kleinstadt in der Nähe von Göteborg. Dort besuchten sie den Unterricht an einer schwedischen Gesamtschule. Darüberhinaus blieb noch genügend Zeit für Besichtigungen und Ausflüge ins Göteborger Umland, so zum Beispiel zu den berühmten Schäreninseln der schwedischen Westküste. Während des Austauschs konnten die Schüler auf vielfältige Weise ihr Englisch einsetzen und pflegen, da dies in Schweden die gebräuchliche Zweitsprache ist. Der Austausch mit Schweden findet an unserer Schule alle 2 Jahre statt.

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Jugend trainiert für Olympia Turnen

MGTT-Turnmädels belegten einen sehr guten dritten Platz

Bericht JtfO-Kreismeisterschaften Gerätturnen, Bodenseekreis vom 04.Dezember 2013 in Markdorf

Am 04. Dezember 2013 fanden in Markdorf die Kreismeisterschaften des Wettkampfes III des Bundeswettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia" im Gerätturnen statt. Für unser Gymnasium turnten die Vereinsturnerinnen Corinna Pfeiffer, Kl. 7e , Lena Franzen Kl. 7e, Franziska Hein Kl. 7c und Franka Wetzler-Wurtz, Kl. 8d, betreut wurden sie von ihrer Sportlehrerin Sonja Wald.

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Schulartübergreifende Kletter-AG

5 Schüler vom Manzenberg in Tettnang haben den DAV Kletterschein Toprope in der Tasche

Die Zusammenarbeit zwischen den Schulen des Manzenbergs in Tettnang trägt erste Früchte. In der neuen schulartübergreifenden Arbeitsgemeinschaft haben dieses Schuljahr ca. 20 Schüler, immer bei gutem Wetter, gemeinsam die Kletterwand des Manzenbergs in Angriff genommen. „Wir haben hier 10 Kletterrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden“ erklärt Johannes Gerlinger, einer der betreuenden Lehrer vom Montfort-Gymnasium. 5 Schüler haben nun die Prüfung des Deutschen Alpenvereins abgelegt, um eigenständig klettern zu können. Auch zukünftig soll die Kletter AG ein fester Bestandteil in der Zusammenarbeit des Manzenberg Schulzentrums sein.

Die Kletter-AG trifft sich auch im neuen Schuljahr wieder dreimal die Woche in der Mittagspause.

 

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Gratulation an: v.l. Isabell Kötzer, Anais Rasch, Sarah Haller, Tobias Kötzer, Florian Körber

betreuende Lehrer: Johannes Gerlinger, Petra Sans und Reiner Steck

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Hütet Euch vor Idioten

Diesen Ratschlag gab Christian Nürnberger uns drei neunten Klassen des Montfort-Gymnasiums auf den Weg. Wir hatten unseren Geschichtsunterricht in die Stadtbücherei Tettnang verlegt und hörten den Vortrag mit dem Titel „Mutige Menschen". Für das gleichnamige Buch hatte der Autor 2010 den „Deutschen Jugendliteraturpreis" erhalten. Mit seiner fesselnden Art erzählte er uns zunächst von seinen Kindheitserlebnissen in der Nachkriegszeit. In den fünfziger Jahren hörte er zum ersten Mal das Wort „Nazi" – und die Beschäftigung damit begleitet ihn bis heute. Er fragt sich, wie er sich wohl selbst unter Hitler verhalten hätte und ob er mutig genug gewesen wäre, sich zu wehren.

Aus seinem Buch „Mutige Menschen – Widerstand im Dritten Reich" hat Christian Nürnberger die Biografie des eher weniger bekannten Attentäter Georg Elser herausgegriffen. Für Herrn Nürnberger ist Georg Elser ein besonderer Widerstandskämpfer und sein „Lieblingsheld".

Georg Elser war nur 7 Jahre auf der Volksschule. Hohe Nationalsozialisten wie Göring, Röhm und Himmler genossen auf christlich-humanistischen Schulen eine höhere Bildung, was beweist, dass „Bildung nicht vor Dummheit und barbarischen Karrieren schützt". Ein wichtiger Satz, der den gesamten Vortrag durchweg begleitete.

Georg Elser wurde 1903 in Hermaringen geboren, besuchte die Volksschule und bewies Talent als tüchtiger und geschickter Schreinerlehrling. Er war stets gegen das nationalsozialistische Regime und entschloss sich 1938, die führenden Männer sowie „den Führer" durch eine Bombe zu töten. Georg Elser plante das Attentat für den 8. November 1939. An diesem Tag war im Münchner Bürgerbräukeller eine Versammlung zur Feier des Hitler-Putsches 1923, bei dem Adolf Hitler jedes Jahr eine Gedenkrede hielt. Es sollte seine letzte Rede sein.

Georg Elser besuchte häufig den Bürgerbräukeller und suchte eine geeignete Stelle für die Bombe, die er in der Säule hinter dem Rednerpult fand. In 30 Nächten höhlte er diese aus, immer nachts im Geheimen, ganz allein. Georg Elser hatte ständig ein schlechtes Gewissen wegen dem Tod unschuldiger Menschen. Doch er hielt an seinem Plan fest. Am 6. November baute er die Bombe schließlich ein und stellte den Zeitzünder auf 21:20 am 8. November 1939. Die Bombe explodierte planmäßig um 21:20, doch Hitler hatte den Saal bereits 13 Minuten früher verlassen. 13 Minuten, die die Welt hätten verändern können und den Tod mehrerer Millionen Menschen verhindern hätten können.

Georg Elser wurde bereits bevor die Bombe explodiert war an der Grenze zur Schweiz verhaftet und wegen einiger Sprengkapseln schnell verhaftet. Man glaubte ihm nicht, dass er allein gehandelt hatte und unterstellte ihm die Zusammenarbeit mit dem englischen Geheimdienst. Am 9. April 1945 wurde Georg Elser im KZ Dachau erschossen.

Zum Schluss gab uns Herr Nürnberger mit auf den Weg, dass man unsere Demokratie schätzen soll, da es viele Wege gibt sie zu untergraben. Jeder Mensch kann seinen Teil dazu beitragen, dass es gar nicht erst soweit kommt, dass 13 Minuten unser Schicksal bestimmen. Christian Nürnberger hat uns in seinem Vortrag nicht nur viel über Georg Elser erzählt, sondern er hat an unsere Zivilcourage appelliert und versucht sie zu bestärken. Anhand dieses Zeitungsartikels möchten wir Schüler uns bei Herrn Nürnberger für die lehrreichen 90 Minuten und bei der Stadtbücherei Tettnang für die Einladung bedanken. Außerdem möchten wir mitteilen, dass dies eine nennenswerte Erfahrung war und wir sowohl Christian Nürnbergers Vortrag, wie auch sein Buch mit besten Bewertungen der Öffentlichkeit weiterempfehlen können.

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Studienfahrten KS2 (2011)

Auf diesen Seiten finden Sie Berichte zu den aktuellen Studienfahrten der Kursstufe (2011):

 

Mountainbike Alpencross

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Aufführung 2011

Montfort-Gymnasium spielt den Jedermann

Die Probenphase nähert sich langsam dem Ende und die Nachwuchsschauspieler der Theater-AG des Montfort-Gymnasiums Tettnang fiebern der Premiere entgegen. „Allmählich wird’s ernst“, so Anna Dick. Seit Schuljahresbeginn arbeiteten die Jugendlichen jede Woche intensiv am Drama „Jedermann“.

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Es handelt sich dabei um eine moderne Adaption des klassischen Jedermann–Stoffes von Felix Mitterer, übertragen in die heutige Wirtschafts- und Finanzwelt. Im Mittelpunkt steht der Unternehmer Jedermann, der am letzten Tag seines Lebens Rechenschaft ablegen muss vor Gott und den Zuschauern.

Trailer

Nachdem die passenden Kostüme gefunden sind und die Requisiten bereit stehen, wurde der schauspielerischen Darstellung durch die Intensivproben in der vergangenen Woche der letzte Schliff gegeben. Auf einer Hütte am Höchsten ist nicht nur der Teufel noch teuflischer und Gott noch göttlicher geworden, sondern auch Jedermann gibt nun den perfekten Unternehmer. „Ein korrupter Wirtschaftsboss, wie er auch gut in die reale Welt passen würde“, so Yannick Bischet, der Hauptdarsteller des Stücks.

Die Schüler haben einen hohen Anspruch an sich und die Aufführungen. „Wir sind nicht nur ein Schultheater, wir stellen hohe Anforderungen an uns“, so Sebastian Hambsch. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr mit dem Stück „Götter wie wir“ sind die Jugendlichen besonders motiviert, an diesen Erfolg anzuknüpfen. In diesem Jahr hat sich die AG an einen ernsthaften Stoff gewagt, der ethische und moralische Grundlagen unserer heutigen Gesellschaft hinterfragt. Aufgrund der Thematik und Komplexität des Stoffes ist das Stück erst für Jugendliche ab 12 Jahren zu empfehlen.

Die Premiere findet am 13. Mai, weitere Aufführungen am 16., 18. und 20. Mai jeweils um 19:30 Uhr in der Aula des Montfort-Gymnasiums in Tettnang statt.

Karten zu 6€ (Erw.)/4€ (Schüler) sind im Vorverkauf in der Montfort-Buchhandlung in Tettnang oder an der Abendkasse erhältlich.

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AG-Überblick

Zahlreiche AGs bieten nicht nur in der Mittagspause ein vielfältiges Betätigungsfeld.

Einige AGs werden in eigenen Unterkapiteln (siehe im Kapitel Schulleben ---> Unterkapitel Arbeitsgemeinschaften) vorgestellt.

Alle AGs mit allen Daten (Betreuende(r) LehrerIn/Tag/Zeit/Raum/Klasse/Anzahl SuS) siehst Du / sehen Sie hier:

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DELF-AG

Schuljahr 2023/2024

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Im Januar stellten sich drei motivierte Kursstufenschülerinnen den DELF-Prüfungen auf den Niveaus B1 und B2. Inzwischen haben sie ihre beachtlichen Ergebnisse erfahren. Félicitations!

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Kontakt

Mo.-Do.: 7:00 Uhr bis 15:15 Uhr / Fr.: 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


Montfort-Gymnasium
Manzenbergstraße 30
88069 Tettnang
Tel.: 07542 / 93 24 30
sekretariat@mgtt.de


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