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Schreibwettbewerb Montfortikus findet großen Anklang

Im Schuljahr 2023/2024 fand der Schreibwettbewerb „Montfortikus“ zum 6. Mal  am MGTT statt und wieder hatten zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen einen Beitrag eingereicht. Dabei konnten sie zwischen den folgenden Themen wählen:

montfortikus 2324 themen

Kurz vor den Weihnachtsferien fand der diesjährige Schreibwettbewerb „Montfortikus“ mit der Siegerehrung in der Aula seinen feierlichen Abschluss.
In den letzten Minuten vor Beginn der Veranstaltung war die Anspannung im Raum spürbar, fast knisterte es in der Luft. Es wurde getuschelt, nervös auf dem Stuhl hin- und hergerutscht oder mit den Fußspitzen gewackelt. Kaum einer der Anwesenden konnte still sitzen.
montfortikus preisverleihung 2024 01
Die Aula war gut gefüllt, denn sagenhafte 82 Schüler*innen aus den Klassenstufen 5 bis 12 hatten an dem Wettbewerb teilgenommen und einen Beitrag zu einem der sechs Schreibanlässe eingereicht. Dabei waren in diesem Jahr besonders viele Gedichte zum Thema „Blau in blau“ eingegangen. Aber auch der sehr aktuelle Spruch „There’s no PLANet B“ oder das Bild eines geheimnisvollen Kürbishauses regten viele Schüler*innen zum Schreiben an. Herausgekommen war schließlich ein Potpourri an lustigen, nachdenklichen, albernen, verrückten und kreativen Texten, die von der Jury bewertet werden mussten. Dies erwies sich als gar nicht so einfach, denn sehr viele Beiträge waren wirklich gelungen. So entschied sich die Jury kurzerhand dazu, manche Siegerplätze in diesem Jahr einfach doppelt zu besetzen und entsprechend mehr Preise zu vergeben. Dankenswerterweise stimmte der Förderverein einer Erhöhung der Fördersumme zu und so konnten sich letztendlich 14 Schüler*innen über eine Urkunde und einen Büchergutschein freuen.
montfortikus preisverleihung 2024 02
Aber auch alle anderen Teilnehmer*innen gingen nicht leer aus – im Gegenteil. Sie bekamen den inzwischen legendären „Montfortikus“-Kugelschreiber als Lohn für ihre Mühen.
Eine Schülerin wird diesen Tag vermutlich nicht so schnell vergessen: Marlene Petrat aus der Klasse 9d wurde zur diesjährigen Schulsiegerin gekürt! Ihre Geschichte vom heldenhaften Wellensittich Pietri ist absolut lesenswert und könnte eins zu eins in einem Kinderbuch erscheinen. Schauen Sie doch mal rein! Sie finden alle Siegertexte im Anschluss an diesen Artikel.
Wir gratulieren allen Preisträger*innen ganz herzlich und freuen uns schon auf die Beiträge im nächsten Jahr.

Übersicht der Siegertexte:

Unterstufe:

1. Platz: Malea Mayer, Kl. 5a
1. Platz: Charlotte Mies, Kl. 5d
2. Platz: Maximilian Schweizer, Kl. 6a
2. Platz: Moritz Prestele, Kl. 5d
3. Platz: Benjamin Wilkinson, Kl. 5d
3. Platz: Melike Yildirim, Kl.5d

Mittelstufe:

1. Platz + Schulsieg: Marlene Petrat, Kl. 9d
2. Platz: Annika Erbelding, Kl. 9a
2. Platz: Robert Wegner, Kl. 9c
3. Platz: Thomas Mies, Kl. 7c
3. Platz: Ronja Zinser, Kl. 9d

Oberstufe:

1. Platz: Džana Kučević, Kl. 10c
2. Platz: Laura Weishaupt, Kl. 10c
3. Platz: Romy Held, Kl. 10c

 

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Das Montfort-Gymnasium wird als „Fairtrade-School“ ausgezeichnet

Am 17. Januar 2024 ist es soweit: Das Montfort-Gymnasium wird offiziell als „Fairtrade-School“ zertifiziert.

fairtrade 2023Seit vielen Jahren engagieren sich am Montfort-Gymnasium Schülerinnen und Schüler im Arbeitskreis „Eine Welt“. Sie übernehmen Verantwortung, indem sie sich für den fairen Handel einsetzen. Sie machen sich Gedanken über Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und globale Auswirkungen ihres Konsums, beschäftigen sich mit den Grundsätzen des fairen Handels und engagieren sich dafür, die Welt ein bisschen besser zu machen.

Vor ca. zwei Jahren hat sich der Arbeitskreis „Eine Welt“ dazu entschieden, sich auf den Weg zur Zertifizierung des Montfort-Gymnasiums als „Fairtrade-School“ zu machen. Trotz der Pandemie engagierten sich ca. 20 Schülerinnen und Schüler unermüdlich und mit kreativen Ideen weiter, so dass wir trotz der schwierigen Umstände die nachfolgend aufgeführten fünf Kriterien für die Zertifizierung als „Fairtrade-School“ erfüllen konnten:

  1. Gründung eines Schulteams aus Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Elternvertreterinnen. Bei uns heißt das Schulteam „MGTT Easy Fair“
  2. Entwicklung eines Kompass‘, d.h. einer Art Grundsatzerklärung mit eigenen Ideen und eigener Zielsetzung
  3. regelmäßiger Verkauf von fair gehandelten Produkten an der Schule
  4. Behandlung des Thema „Fairer Handel“ im Unterricht in mindestens zwei Klassenstufen und
  5. Schulaktionen, z.B. die Aktion zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks im September 2023 in der Schule und auf dem Städtlesmarkt in Tettnang.

Unterstützung fand der Arbeitskreis „Eine Welt“ auch durch die Fairtrade-Town Tettnang und durch die Kooperation mit dem Weltladen in Tettnang.

Am Mittwoch, den 17. Januar 2024 findet der Weg zur Zertifizierung des Montfort-Gymnasiums als „Fairtrade-School“ seinen Abschluss in einer offiziellen Auszeichnungsfeier.

Der Weg des Engagements für den fairen Handel geht jedoch weiter. Alle Schülerinnen und Schüler, die im Arbeitskreis mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen!

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Azubi Spot

Liebe Schülerinnen und Schüler, das Bogy-Team möchte euch über ein Angebot zur Berufsorientierung informieren:
Am Dienstag, den 21. November, findet in Friedrichshafen die Bildungsmesse Azubi-Spot statt. Im Foyer des Cineplex präsentieren an Infoständen rund 20 Aussteller aus verschiedenen Branchen berufliche Möglichkeiten. Es gibt viel Wissenswertes über Studium, Ausbildung und Beruf. Zusätzlich präsentieren sich die Unternehmen in 15-minütigen Filmen in den Kinosälen.
Die Messe beginnt am Vormittag und dauert bis 15.30 Uhr. Interessierte Schülerinnen und Schüler können ab 12.30 Uhr für den Besuch der Messe befreit werden. Eine Befreiung ist nur möglich, wenn an diesem Nachmittag keine schriftliche Arbeit (Klassenarbeit, Klausur etc.) stattfindet.
Nähere Informationen zur Bildungsmesse findet ihr auf www.AZUBI-SPOT.de
Viel Spaß beim Entdecken und Erkunden wünscht euch das Bogy-Team (WAD, MÜB, SCH)

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Chance Gymnasium

Sie sind sich (noch) nicht sicher, ob Ihr Kind ein Gymnasium besuchen soll?

chance logo

Vielleicht hilft Ihnen die folgende Internetseite bei dieser Entscheidung: www.chance-gymnasium.de

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Schüleraustausch nach Boëge 2023

Am 19. September fuhren wir, eine Auswahl der Französischklassen der Stufe 9, für sechs Tage zum Schüleraustausch, nach Boëge. Um acht Uhr trafen wir uns am Fährhafen in Friedrichshafen, bevor wir mit der Fähre nach Romanshorn übersetzten. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Genf, von wo wir mit einem Bus zum Collège gefahren wurden. Dort wurden wir freudig von den Franzosen begrüßt und lernten sie bei einem Umtrunk besser kennen. Später gingen wir mit unseren Austauschpartnern zu ihnen nach Hause, aufgeregt, was uns dort erwarten würde. Die Eltern und Geschwister der Austauschpartner erwarteten uns schon sehnsüchtig, und den restlichen Abend verbrachten wir mit unseren Gastfamilien. Jeder von uns brachte seiner Gastfamilie ein ganz eigenes Gastgeschenk mit, als Dank dafür, dass wir bei ihnen wohnen durften. Es war für uns alle ein sehr schöner und aufregender Abend, an dem wir viele neue Menschen kennenlernten.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle am Collège von Boege. Die Franzosen gingen in den Unterricht, und wir bereiteten uns zusammen auf die UNO vor, die wir zwei Tage später besichtigen wollten. Nach der Schule fuhren wir mit den Franzosen nach Hause und verbrachten einen wundervollen Tag mit unserer Gastfamilie.

Am nächsten Morgen ging’s mit dem Bus auf eine Hochebene, wo wir mit unserem Austauschpartner verschiedene Stationen absolvierten, darunter eine Naturbegehung, bei der wir viel über die heimischen Tiere und Gewächse lernten, z.B. dass man Hagebutten essen kann, nachdem sie einmal gefroren waren, außerdem machten wir einen Orientierungslauf und eine Art Biathlon, bei welchem wir mit Laserpistolen auf eine kleine Zielscheibe schießen und anschließend eine Runde rennen mussten. Wir waren bis zum Nachmittag dort und hatten alle viel Spaß. Man hatte auch das Gefühl, dass durch das gemeinsame Absolvieren der Stationen mit seinem Austauschpartner die anfänglichen Hemmungen schwächer wurden und das Miteinander der ganzen Gruppe stärker.

Am vierten Tag besuchten wir Genf und den dortigen Sitz der UNO (United Nations Organisation). Leider hatten wir in der Stadt nicht so viel Zeit, was allerdings nicht schlimm war, da die UNO sehr beeindruckend und auf jeden Fall einen Besuch wert war. Wir besichtigten verschiedene Tagungssäle, die von verschiedenen Ländern gestaltet worden waren, und den angrenzenden Ariana Park. In einem der Säle fand gerade eine Sitzung statt, bei der wir kurz zuschauen durften. In der ganzen UNO galten strenge Sicherheitsregeln, um die Sicherheit der wichtigen Persönlichkeiten, die dort tagten, und die Geheimhaltung der Geheimthemen sicherzustellen. Wir picknickten nach der Führung mit den Franzosen. Der letzte gemeinsame Tag mit allen zusammen, bevor wir das Wochenende mit unseren Austauschfamilien verbrachten, wurde durch eine Abschlussparty am Abend abgerundet, bei der jeder etwas zu essen mitbrachte. An diesem Abend wurde viel gelacht, gefeiert und gegessen. Obwohl die Franzosen viele der deutschen Lieder nicht verstanden, waren sie total begeistert. Leider war um 22 Uhr schon Schluss.

Das Wochenende verbrachten wir bei der Familie des Austauschpartners und machten viele tolle Sachen. Alle waren sehr traurig, als wir uns am Montagmorgen wieder an der Schule trafen und von den Franzosen verabschiedeten. Von dort aus ging es mit dem Bus nach Genf. Anschließend fuhren wir mit dem Zug nach Romanshorn und setzten mit der Fähre nach FN über.

Alles in allem haben wir über die sechs Tage viel gelernt, viele Eindrücke gesammelt, die französische Kultur besser kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen. Natürlich haben wir auch das ein oder andere Wort Französisch mitgenommen. Vielen Dank auch an Frau Schinnerling und Frau Marzini, die alles mit den französischen Lehrern so toll organisiert haben. Es war eine wundervolle Woche, und viele von uns werden sicher auch nächstes Mal dabei sein.

Geschrieben von Marlene und Ronja

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Arbeitskreis "Eine Welt"

„Fair. Und kein Grad mehr!“

Unter diesem Motto findet vom 18. bis 29. September 2023 die „Faire Woche“ – die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland – statt. Dabei geht es um den Fairen Handel als einen Baustein auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit. Die Klimakrise verschärft nämlich globale Ungerechtigkeiten und trifft die KleinproduzentInnen im Globalen Süden hart.

Im Rahmen der „Fairen Woche“ führte der Arbeitskreis „Eine Welt“ am MGTT eine Aktion zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks durch. Dazu legten Mitglieder des Arbeitskreises 40 bunte Fußabdrücke mit einfachen Fragen aus dem Alltag auf dem Boden aus. Anhand dieser Fragen wurde der durchschnittliche Verbrauch der einzelnen TeilnehmerInnen in den vier Bereichen Wohnen/Energie, Konsum, Ernährung und Mobilität berechnet. Das Ergebnis gab am Ende des Parcours Auskunft darüber, wie viele Erden die jeweilige Person mit ihrem jetzigen Lebensstil benötigt.

faire woche 01

Die Aktion wurde zuerst bei der Einschulung der neuen FünftklässlerInnen und dann während der „Fairen Woche“ jeweils in der großen Pause auf dem Schulhof durchgeführt. In Kooperation mit dem Weltladen in Tettnang nutzte der Arbeitskreis „Eine Welt“ zudem den Städtlesmarkt am Samstag als Ort für seine Aktion.

faire woche 02

Sowohl in der Schule als auch auf dem Städtlesmarkt stieß die Aktion auf großes Interesse. Viele SchülerInnen, Eltern und MarktbesucherInnen nutzten die Gelegenheit und bestimmten ihren ökologischen Fußabdruck. Die spielerisch gestaltete Aktion regte viele der TeilnehmerInnen zum Nachdenken an.

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Auf den Spuren der geheimnisvollen Kelten

heuneburg 2023 - Fotograf Jörg Schmitz

Fotograf: Jörg Schmitz

Die Klassenstufe 6 erkundete am 24. und 25. Mai 2023 die geheimnisvolle Welt der Kelten, die uns aus Asterix und Obelix bekannt ist. Die Römer bezeichneten sie als „Gallier“.
Jeweils 2 Klassen fuhren zum Heuneburgmuseum mit angeschlossenem Freilichtmuseum nach Herbertingen/Hundersingen (Kreis Sigmaringen). Die vor- und frühgeschichtliche Höhensiedlung an der Donau stammt aus dem 6. Jahrhundert vor Christus, ist ca. 300 m lang und 150 m breit und war ein bedeutender keltischer Siedlungsraum. Den alten Griechen war sie auch unter dem Stadtnamen Pyrene bekannt, sie nannten die Kelten „keltoi“, das heißt die „Tapferen“ oder die „Erhabenen“.
Die Schüler:innen konnten im Museum den keltischen Siedlungsraum in Europa kennen lernen und vielerlei Kunstwerke und Gegenstände der Kelten bewundern. Außerdem setzten sie sich auch mit den Speisegepflogenheiten der Kelten im Vergleich zu unseren heutigen auseinander.
Vom Heunebergmuseum ging es dann zum Freilichtmuseum der Heuneburg, das mittels Rekonstruktionen einen anschaulichen Einblick in die Zeit der Kelten vermittelt. Von der originalgetreuen Lehmziegel(Stadt)mauer kann man zur Donau hinab und bis zu den Alpen blicken.
Die Kelten haben nichts Schriftliches überliefert, deshalb ist man vor allem auf die Archäologie angewiesen. Da an der Heuneburg Ausgrabungen stattfinden, durften die Schüler:innen in einem Workshop auch eigens für sie präparierte Grabungen durchführen. Schade nur, dass sie nichts mitnehmen durften ... Denn alle gefundenen Gegenstände mussten wieder in die Gruben getan werden und wurden anschließend wieder mit Sand zugeschüttet.
In einem weiteren Workshop konnten die Schüler:innen eine Wurfschleuder flechten. Dies erforderte viel Geschick und Geduld. Am Ende waren die meisten glücklich, unter fachkundiger Anleitung eines Museumsangestellten solch eine Schleuder angefertigt zu haben.
Nach diesem abwechslungsreichen Schnuppern in vergangene Zeiten kehrten die Schüler:innen und ihre betreuende Kolleg:innen wieder wohlbehalten nach Tettnang zurück.

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Schülerbeförderung

Fahrplaninformationen unter:

Die aktuellen Busfahrpläne von Strauss-Reisen können Sie auf der Homepage www.strauss-reisen.de unter der Rubrik Linienverkehr herunterladen.
Weitere Infos unter:
https://meine-rab.de
https://bodo.de
https://www.bahn.de

Infos zum Deutschlandticket JugendBW finden Sie unter: 

https://www.bodo.de/tickets/deutschlandticket-jugendbw.html

Für alle weiteren Fragen kontaktieren Sie gerne das Sekretariat: 07542 – 93 24 30

Neuantrag

Für eine Fahrkarte unter folgendem link: www.schuelermonatskarten-bodenseekreis.de 

Informationen zur digitalen Schüler-Monatskarte

Die Fahrtberechtigung gilt wie bei der Papierfahrtkarte zur Fahrt in die Schule und nach Hause, desweiteren an Schultagen ab 13.30 Uhr und am Wochenende, sowie ganztägig in den Ferien ganztags im gesamten bodo-Gebiet für Bus und Bahn (außer DB Fernzüge, IC, und EC )

Für die Sommerferien gilt: Die September-Schülermonatskarte ist bereits mit Beginn der Sommerferien gültig, also ab Ende Juli und den ganzen August.

Wie immer gilt: sollten Sie für einzelne Monate die Fahrtberechtigung(en) nicht benötigen, so informieren die Schüler*innen uns im Sekretariat persönlich, bzw. die Eltern das Sekretariat per Mail. Wie bisher benötigen wir diese Information ca. 3 - 5 Schul-Tage vor Beginn des neuen Monats. 

Hierzu können Sie auch folgendes Formular nutzen: rueckgabe_fahrtberechtigung.pdf

Allgemeine Infos zur E-Card-Schule finden Sie ebenfalls in folgendem Flyer: flyer_ecard-schule.pdf

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Bühne frei für die Theater-AG

Gleich nach den Herbstferien, ab Di, 7.11.23, wird am MGTT die die Theaterbühne wieder von unseren Schülerinnen und Schülern erfolgreich erobert. Ein weiteres Jahr ist es uns gelungen die Theaterpädagogin und Schauspielerin des Theaters Ravensburg, Fr. Jutta Klawuhn, für die Theater-AG an unsere Schule zu holen. Finanziert wird dieses Angebot für sozial-emotionales Lernen über das Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“ des Landes Baden-Württemberg. Für die Kl. 5/6 findet die Theater-AG immer dienstags, 13.45-15.15 Uhr, und für die Kl. 7/8/9 dienstags, 15.25-16.55 Uhr statt. Die SchauspielerInnen vom letzten Schuljahr sind ebenso willkommen wie neue interessierte SchülerInnen. Wir freuen uns schon auf die Aufführung der jungen SchauspielerInnen im März!

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Waldschulheimaufenthalt der Klassen 8

In der zweiten Schulwoche waren die 8. Klassen im Waldschulheim auf der Burg Hornberg und auf dem Höllhof im Schwarzwald.

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Waldschulheim heißt: Morgens geht es in den Wald, dort stehen Arbeiten wie Böschungspflege, Wertästung, Stangen machen, Unkraut in der Pflanzschule jäten oder andere Waldarbeiten auf dem Programm. Mit diesen Arbeiten und durch Mithilfe bei den Haus- und Küchenarbeiten verdienen sich die Schülerinnen und Schüler einen Teil ihres Aufenthalts selbst. Dabei erfahren sie auch einiges über die Ökologie des Waldes und seine sonstigen Funktionen, und sie lernen darüber hinaus ganz praktisch den Umgang mit den Werkzeugen der Waldarbeiter – wie fällt man z.B. fachmännisch einen größeren Baum?

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Nachmittags und abends gibt es –das ist je nach Waldschulheim etwas unterschiedlich - Waldpädagogik, eine Waldrallye, auf dem Höllhof gab es diesmal eine herausfordernde Tageswanderung, die mit einem Orientierungslauf endete. Aber auch für Spielen, Reden, Freizeit, Disco, zum Beispiel im Hof, auf dem Sportplatz, bei den Tischtennisplatten und Tischkickern, im Zimmer, am Lagerfeuer, im Partyraum oder bei einer Nachtwanderung ist viel Zeit eingeplant.

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Insgesamt ist das Waldschulheim ein idealer Ort, um einiges über den Wald und die eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu lernen und um soziale Kompetenzen zu stärken, ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt.

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Studienfahrt Rom

Sono pazzi questi Romani (SPQR)

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Am Freitagabend, 15.9.23, im kalten Nieselregen warteten 34 SchülerInnen der KS2 und drei Lehrkräfte, H. Hilbert, Fr. Holland, Fr. Rosner, voller Sehnsucht nach dem sonnigen Süden auf ihren Bus, der, wie ein aufmerksamer Schüler beobachtete, sich ums Eck versteckte. Schließlich waren Menschen und Gepäck verstaut und wir brachen auf zu unserer abenteuerlichen Nachtfahrt nach Rom, der ewigen Stadt. Etwas übernächtigt dort angekommen, warteten erste bürokratische Hürden auf uns: Formulare mussten ausgefüllt und abgestempelt werden, um Einlass zu erhalten. Auf dem Weg zum Hotel blieben wir dann wieder in einer Einbahnstraße stecken, die eigentlich wohin führte? Wir werden es nicht mehr herausfinden, denn wir mussten sie rückwärts unter heftigen Beschimpfungen der Anwohner wieder verlassen, um dann auf großen Hauptstraßen bis zum Hotel beim Hauptbahnhof zu gelangen. Die letzten Meter wurden zu Fuß bewältigt, das Gepäck schiebend, rollend oder tragend. Da die Zimmer erst am späten Nachmittag bezogen werden konnten, zogen sich 37 müde Menschen in einem geschlechtergemischten kleinen Badezimmer um.

Und schon ging es eilig los zur Stadtführung durch das alte Zentrum Roms, wo wir die Spanische Treppe, den vor lauter Touristen kaum sichtbaren Trevi-Brunnen, das Pantheon und die Piazza Navona kennen lernten, nachdem wir eine weitere Hürde, nämlich den Ankauf von Metro-Tickets, bewältigt hatten. Am Sonntag, unseren zweiten Tag im Rom, stiegen wir auf der Via Appia Antica in der Unterwelt - die Domitilla-Katakombe – und erlebten einen kurzen Augenblick ohne Licht und Laute in der Tiefe der alten Begräbnisstätte. Anschließend folgten 34 tapfere junge Menschen ihren übermotivierten Lehrkräften bei großer Hitze entlang der antiken Straße, wo wir eine Gedenkstätte des 2. Weltkriegs, die Fosse Ardeatine, besuchten. Zur Belohnung für ihre Mühen teilte sich die Gruppe am Abend, die einen, um ein Fußballspiel im römischen Stadio Olimpico zu erleben, die anderen, um eine Lichter-Show zum Thema „Alice im Wunderland“ im Giardino delle Cascate (Garten der Wasserfälle) zu genießen.

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Weiterhin hielt die Hitze an und die Zeit verging im Flug beim Besuch der antiken, doch gut erhaltenen Stadt Pompeji bei Neapel, die im Jahre 79 n. Chr. durch einen Ausbruch des Vulkans Vesus verschüttet wurde und das Leben in diesem Moment festhielt. Am Dienstag erliefen wir uns das beeindruckend große Colosseo der alten Römer sowie das Forum Romanum, auf dessen Gelände es viel zu sehen gibt, die Toiletten aber leider nur schwer zu finden sind.

rom 23 lul

Am vorletzten Tag unserer Romreise besuchten wir etwas außerhalb der Stadt die Villa d’Este des Kardinals d’Este, ein Palast aus dem 16. Jh. mit einem wunderschön anzusehenden Renaissancegarten, der über zahlreiche romantische Brunnen und Wasserfälle sowie eine fantastische Aussicht über die weite Landschaft verfügt. Beim anschließenden Besuch der Villa Adriana des römischen Kaisers Hadrian, eine 125 Hektar große Anlage mit antikem Theater, Thermen und Wohngebäuden aus dem 2. Jh. n.Chr., waren wiederum die jungen Menschen so motiviert, dass sie als Gruppe an den pausierenden Lehrkräften vorbeizogen und bis ans Ende des Geländes liefen, wo sie sich auf dem Areal einstiger Gartenfeste gleich wohl fühlten. Zum Abschluss besichtigten wir die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle. Mit diesem letzten Bild des Jüngsten Gerichts vor Augen traten wir die nächtliche Heimfahrt an, um am Freitagmorgen, 22.9.23, zwar einige schniefend und hustend, aber überglücklich vor den Toren des Montfort-Gymnasiums in Tettnang zu stehen.

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Neuer Messenger

Der Dienst "Untis-Messenger" wurde eingestellt - unser neuer Messenger heißt eAssistent.

Alle Infos zur Installation und Authentifizierung der Messenger-App finden Sie unter: Infos zu unseren digitalen Kanälen

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Tierisch gut

Wenn man bei flirrender Hitze von neonfarbigen Schmetterlingen, die an den Stahlsäulen flatterten und von einem Wolfsrudel an der Fensterfront begrüßt wurde, dann war man angekommen: bei der diesjährigen Jahresausstellung des MGTT.

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Der Sommerabend am 13. Juni wehte viele interessierte Gäste hinein in die tierisch gute Jahresausstellung des MGTT. Die wunderbare Jazzband erfüllte den Raum und sorgte gleich für die richtige Stimmung.

tierisch gut vernissage 06

Vor dem Besuch im Freibad oder am See, der im Anschluss sicher bei vielen geplant war, konnte man hier eintauchen in die faszinierende Tierwelt. Ihr Artenreichtum wurde in den Kunstwerken unserer Schülerinnen und Schüler durch die Vielfalt an Materialien und Techniken repräsentiert. Denn in den letzten Wochen und Monaten wurde engagiert gemalt, gezeichnet, geformt, gedruckt, gebohrt und gebogen, geschnitten und geklebt. In animierten Trickfilmen wurden Fantasietiere zum Leben erweckt und Bewegungsarten von Tieren wurden mit dem eigenen Körper imitiert und in performativen Zugängen verfremdet. So wurde mit viel Arbeit, Leidenschaft, Talent und Einfühlungsvermögen eine interessante und abwechslungsreiche Ausstellung geschaffen, in der für alle Sinne etwas geboten war. Durch Kurbeltechniken war es möglich, eine faszinierende Wasserwelt in Bewegung zu setzen. Man konnte an diesem Abend auch Mischwesen und vielem anderen Wunderbarem begegnen und für einige Augenblicke in dem Blick von Tieraugen versinken. Durch die unter der Decke schwebenden Papier- und Drahtobjekte, konnte man beflügelt von einer tierisch guten Ausstellung inspiriert und hoffentlich glücklich in den Abend spazieren.

Wer jetzt neugierig geworden ist, hat bis zum Ende des Schuljahres noch die Möglichkeit große Teile der Ausstellung im A-Bau unserer Schule zu betrachten.

 

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Mo.-Do.: 7:00 Uhr bis 15:15 Uhr / Fr.: 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


Montfort-Gymnasium
Manzenbergstraße 30
88069 Tettnang
Tel.: 07542 / 93 24 30
sekretariat@mgtt.de


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